Internationale Politik Der Supergau ist da: Radioaktivität am AKW Fukushima zehnmillionenfach erhöht

@Schorsch
Entschuldigung Schorsch, ich hätte bei Stange (geschrieben am 25.05.2011 19:25) klicken müssen. Es soll nicht mehr vorkommen.
Gruß
Mareike

Ich finde, daß uns dieser Unfall und der Ölunfall und diverse Wirbelstürme, Erdbeben und Tsunamis von der viel größeren Katastrophe ablenken, die leise und vollends kontrolliert von Menschen geschieht:

die Verbreitung von genmanipuliertem Saatgut und Düngemitteln und andere Geschäftsfelder der Firma Monsanto .

Bitte einfach den Namen googlen, dann ist alles klar. Und es ist so viel, daß jede Erzählung davon eine Untertreibung wäre.

teure stromer

atomstrom sei der billigste strom - lügen die agitprops der atommafiosi. viele plappern die lüge nach. auch hier im forum geschieht das. aber bis zu 250 mrd. us$ könnte es kosten, aufzuräumen in und um Fukushima Daiichi (vorausgesetzt, die havarierten reaktoren gehen nicht noch weiter durch, denn dann stimmt diese zahl natürlich nicht mehr).

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Wolfgang

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Wolfgang

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Wolfgang

aus den augen aus dem sinn ... ?

in fukushima ist längst keine normalität eingekehrt .

"Nach Berechnungen der japanischen Regierung sollen jeden Tag 270.000 Liter verseuchtes Wasser in den Pazifik fließen – und das bereits seit zwei Jahren. " (die welt , 08.08.13)

sitting bull

Das war doch zu erwarten !!! Ich habe seit Fukushima immer darauf geachtet, ich habe ja auch gewerblich eingekauft, daß ich keine Fische aus dem Pazifik, erwische ! Die anderen Gewässer, wie der Nordatlantik werden zwar auch schon verseucht sein, aber ich denke mal in niedererer Konzentration, aber es wird für mich immer wahrscheinlicher, daß ich nur noch europäische Flußfische einkaufen werde, mittlerweile nur noch zum eigenen Verzehr!

Edita

in fukushima ist längst keine normalität eingekehrt .

Ich denke der dzt. Zustand ist dort bereits (traurige) Normalität und wird sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern lassen - und in der Anlage selbst unmittelbar lebensbedrohend. Wenn ich lese 10 Sv/h, dann schluck' ich schon mal (nach dem Umrechnen - als ich mich damit beschäftigen musste, gab's diese Einheit noch nicht, wir rechneten noch in Röntgen bzw. REM) - bei 6 Sv liegt die LD50, wenn ich die abbekomme, habe ich eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 50%...

() qilin

Ich las einen ARtikel,demzufolge in der absoluten Gefahrenzone ein Mann ausharrte,der dort die überlebenden (Nutz)-Tiere fütterte. ER weigerte sich, wegzuziehen - irgendwann gaben die Behörden auf. Die Gefahrenzone wird und wurde ja immer mehr verkleinert - jetzt ziehen auch andere dorthin zurück. Es liegt in der menschlichen Natur, irgendwann die Dinge wieder ungefährlicher zu sehen und mit ihnen klarzukommen. Olga

Die Geschichte ist denkbar, aber nicht auf dem Kraftwerksgelände selbst, von dem hier die Rede ist. Dort wurden wohl keine Nutztiere gehalten. Dass jemand in einem verstrahlten Gebiet in der Umgebung bleibt, wo er vielleicht eine um 15 % höhere Wahrscheinlichkeit hat, langfristig an Krebs zu erkranken, ist durchaus möglich, auch wenn die Behörden dagegen sind. Dass jemand in ein Gebiet geht, in dem eine Strahlung von 10 Sv/h herrscht, ist theoretisch auch möglich - es ist allerdings wenig wahrscheinlich, dass er länger als eine Woche dort überlebt - vorausgesetzt er schafft es 'reinzukommen... Nicht Alles was die menschliche Natur als ungefährlich sieht, ist es auch wirklich - und das gilt insbesondere für Kernstrahlung.

() qilin