Internationale Politik Macron spricht von "islamistischem Terroranschlag"
Als Abtrünnige haben auch die zahlreichen integrierten Moslems, die sich öffentlich laut geäussert haben, viel zu fürchten.
Und mehrere Imame , wie z.B. der Imam Dalil Boubakeur der Mosquée von Paris. Val
Liebe Michiko
Das ist das grosse Problem, integrieren, integrieren, sicher stellen was und wer in den Moscheen passiert. Das wird Jahre dauern, vor allem sollte man mit Abschiebungen nicht zögern wenn nicht Intigrationsfähig.
In Syrien hatte man diese Banditen auf einem Haufen, jetzt hat der Rest sich weltweit verteilt. Phil,
"Es gebe „kein Grundrecht auf innere Sicherheit“, meint Bundesjustizminister Heiko Maas. Das ist eine schockierende Aussage. „Life, liberty, and the pursuit of happiness“ rechnet die amerikanische Unabhängigkeitserklärung zu den unveräußerlichen Rechten, die der Staat zu garantieren habe. Niemand verlangt, niemand will absolute Sicherheit. Niemand will eine staatliche Überreaktion. Dass aber die Republik gerüstet ist, um ihren Feinden mit Härte zu begegnen: Darauf müssen wir zählen können.
Was wir brauchen, ist die Gewissheit, dass die Sicherheitsorgane das tun können und dürfen, was nötig und möglich ist, um Leben und Freiheit der Bürger zu schützen. Und so gesehen haben die Institutionen des Staates schon diese Aufgabe wahrzunehmen.
Und OT: Aus genau demselben Grund müssen wir aus Pandemiegründen Einschränkungen hinnehmen, die stark in die im Grundgesetz verbürgten Rechte des einzelnen auf Freiheit eingreifen, gerade weil es um die Gesundheit, um Leib und Leben aller Bürger im Lande geht.
Das ist richtig und aus Bürgersicht ist eine solche Forderung natürlich sehr legitim. Allerdings sollte sie nicht focussiert werden z.B. auf islamistische Gefährder, sondern auch diejenigen einschliessen, die von rechts und links kommen.. Niemand verlangt, niemand will absolute Sicherheit. Niemand will eine staatliche Überreaktion. Dass aber die Republik gerüstet ist, um ihren Feinden mit Härte zu begegnen: Darauf müssen wir zählen können.
Was wir brauchen, ist die Gewissheit, dass die Sicherheitsorgane das tun können und dürfen, was nötig und möglich ist, um Leben und Freiheit der Bürger zu schützen. Und so gesehen haben die Institutionen des Staates schon diese Aufgabe wahrzunehmen.
Erinnern wir uns nur an die RAF-Zeit. Da terrorisierten über Jahre einige linke Versprengte ganze Völker (und arbeiteten übrigens sehr eng mit den Palästinensern zusammen, die wir heute oft zu "Friedensengeln" erklären wollen).
Aber haben Sie einen praktikablen Vorschlag, wie solche Forderungen an die Sicherheitsorgane umzusetzen wären und wie sie ihre Aufgabe noch besser wahrnehmen können und sollen?
Wäre nett, wenn Sie konkret darauf antworteten und sich nicht wieder zurückziehen würden, in dem Sie mitteilen, Sie würden später Stelllung beziehen, die dann leider nie erfolgt. Dieses Verhalten musste ich leider schon öfters bei Ihnen feststellen. Ich denke, wer sich weit aus dem Fenster lehnt mit Forderungen, sollte dies ähnlich machen mit guten Vorschlägen, oder? Olga
Ich glaube nicht, dass es an mir ist, den Sicherheitsorganen der Bundesrepublik Deutschland Vorschläge zu unterbreiten, wie sie besser und effektiver arbeiten könnten.
Aber haben Sie einen praktikablen Vorschlag, wie solche Forderungen an die Sicherheitsorgane umzusetzen wären und wie sie ihre Aufgabe noch besser wahrnehmen können und sollen?
Wäre nett, wenn Sie konkret darauf antworteten und sich nicht wieder zurückziehen würden, in dem Sie mitteilen, Sie würden später Stelllung beziehen, die dann leider nie erfolgt. Dieses Verhalten musste ich leider schon öfters bei Ihnen feststellen. Ich denke, wer sich weit aus dem Fenster lehnt mit Forderungen, sollte dies ähnlich machen mit guten Vorschlägen, oder? Olga
Zudem muss ich nicht über jedes Stöckchen springen, das mir so nett wie hier von Ihnen vor die Nase gehalten wird. Was Sie feststellen oder nicht feststellen, ist Ihr Problem und nicht meines. Ich lehne mich übrigens niemals weit aus dem Fenster, schon aus Vorsichtsgründen nicht.
Also verkürze ich mal Ihre Forderung nach "härteren Massnahmen", die die Sicherheitsorgane durchsetzen müssen und dürfen dahingehend,dass auch Sie nicht wissen, wie das funktionieren sollte.
Bzw. kann es nach meiner Einschätzung sein, dass Sie wie viele Bürger schon Vorschläge hätten, die aber dann vermutlich nicht konform mit unserem Rechtsstaat wären und Sie sich deshalb scheuen, Sie hier nun zu veröffentlichen (Vorsichtsmassnahmen bei der Fensterbetrachtung).
Dann beschränken Sie sich doch lieber wie auch die vielen anderen Bürger auf Ihre Forderungen an den Staat. Das kann dann für Sie zielführend sein - für die Gesellschaft (Staat) ist sie es nicht. WEr weiss, wofür das gut ist. Olga
Olga ist absolut nicht in der Position den "Sicherheitskräften" Ratschläge zu geben. Jeden Tag oder besser jede Nacht habe ich es mit Maskenverweigerern, Glatzen und Besoffenen zu tun ...und jeder ist anders. Manchmal erscheint eine Rangelei nicht mal im Wachbuch, weil sie normal ist.
Dann beschränken Sie sich doch lieber wie auch die vielen anderen Bürger auf Ihre Forderungen an den Staat. Das kann dann für Sie zielführend sein -Eine Betrachtungsweise, Frau Olga, die geeignet ist Artikel 20, Abs. 2 GG seines Sinnes zu entleeren.
für die Gesellschaft (Staat) ist sie es nicht.
Bei allem Respekt vor Ihrer Gelehrsamkeit - aber wenn Sie wie hier den Staat mit dem Volk gleichsetzen, machen Sie das Volk zum Träger der Gewalt und den Staat, wie im GG vorgesehen, in dieser Hinsicht entbehrlich.
Ist es das, was Sie lehren wollen?
Natürlich haben Bürger Erwartungen an ihren Staat.
Für was sonst sollten sie ihn mit all den Befugnissen die sie ihm übertragen und mit all dem Geld das sie ihm übereignen denn sonst brauchen?
Erdogan vs Macron
hierzu ein interessanter Artikel aus Neue Zürcher Zeitung
Im Zuge einer antiwestlichen Kampagne, die von der schlechten Wirtschaftslage im eigenen Land ablenken soll, hat Erdogan die jüngsten Islam-Aussagen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zum Anlass genommen, nicht nur gegen das angeblich islamophobe Frankreich, sondern gegen ganz Europa auszuteilen.
Morvan
Ich schließe mich all den Worten u. Gedanken der Politiker an. Vor allem dem Aufruf, geschlossen u. entschlossen sich gegen Barbarei und Fanatismus zu stellen. Solidarität mit der französischen Nation zeigen. Sich auf die Seite der Opfer, verletzten u Angehörigen stellen, in Gedanken bei ihnen sein u diese Taten schwer verurteilen.
Genau das alles, was die Politiker in dem Artikel geschlossen äußern, hätte auch hier Konsens sein sollen, darüber hätte man bei diesem Thema diskutieren sollen. Aber all das, was man in dem Artikel lesen kann, was das Wichtigste bei dem Thema gewesen wäre, findet man hier nicht, also was Politiker zu den schrecklichen Taten äußern. Man redet über ganz andere Sachen. Es geht inzwischen um 3 Attentaten in kurzer Zeit, mit 5 Opfern. Fünf Menschen, die barbarisch ermordet wurden. In Frankreich 4 Opfer und in Dresden 1 Opfer, der Mordanschlag betraf 2 Personen.
Tina
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_88841246/reaktionen-auf-die-messerattacke-in-nizza-merkel-tief-erschuettert-.html
Merkel: "Tief erschüttert über die grausamen Morde in einer Kirche"
"Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigt sich nach der tödlichen Messerattacke in Nizza "tief erschüttert über die grausamen Morde in einer Kirche". "Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Ermordeten und bei den Verletzten", sagte Merkel nach Angaben ihres Sprechers Steffen Seibert in Berlin. "Der französischen Nation gilt in diesen schweren Stunden Deutschlands Solidarität", fügte die Kanzlerin hinzu.
Auch die Spitzen der EU drückten ihr Beileid aus. Ganz Europa sei solidarisch mit dem Land, schrieb EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen auf Twitter. Man bleibe angesichts der Barbarei und des Fanatismus geschlossen und entschlossen. Sie verurteilte den "abscheulichen und brutalen Angriff".
Der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin twitterte: "Terrorismus, Gewalt und Hass sind die modernen Plagen, die unsere Welt zerstören. Unser Herz ist bei Frankreich." Italiens Regierungschef Giuseppe Conte verurteilte die mutmaßlich islamistische Tat in Nizza als "niederträchtigen Anschlag". Durch den Anschlag könne "die gemeinsame Front zur Verteidigung der Werte der Freiheit und des Friedens nicht ins Wanken gebracht werden", schrieb Conte in einer Twitter-Nachricht.