Internationale Politik Niewieda

Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Niewieda
geschrieben von Mareike
als Antwort auf sittingbull vom 06.01.2015, 11:39:57
Und der Sozialismus leider auch nicht.
Wir Menschen sind nun mal nicht so "toll" wie wir gerne wären.

Mareike
Karl
Karl
Administrator

Re: Niewieda
geschrieben von Karl
als Antwort auf lupus vom 06.01.2015, 09:41:43
Zum Thema passend, eine Meinung die Karl nicht gefallen wird:
Spiegel Nr.51/14 Längeres Gespräch mit dem syrischen Dichter Adonis

Eine Zeile daraus:
"Der Islam und seine Gesetze haben nichts mit dem zu tun, was man Demokratie nennt."

lupus

Warum soll mir das nicht gefallen? Ich habe hier schon immer geschrieben, dass die monotheistischen Religionen per se Demokratie-feindlich sind und historisch die Demokratie auch gegen den autoritären Anspruch derselben durchgesetzt werden muss. Ich war mir da sogar mit adam weitgehend einig.

Ich stelle leider immer wieder fest und es macht mir zunehmend weniger Spass, dass einige hier nicht differenziert denken können. Wenn ich die Grundrechte muslimischer Mitbürger verteidige, heißt das doch nicht, dass ich den Islam gut finde. Ich würde mich ebenso vehement für die Grundrechte jeder anderen Gruppe in unserem Land einsetzen, wenn diese gefährdet wären.

Persönlich habe ich, das sollte ja bekannt sein, mit Religionen nicht so viel am Hut.

Karl
Re: Das ist rechtsextrem. Schluss, Punkt, Ende
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf sammy vom 06.01.2015, 11:44:11
Ooooooch Sammy, den hat man oder nicht, dokumentieren muss ich da nichts. Ist wie mit Image, eine schönes Auto trägt nichts zum Image eines Menschen bei

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Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Niewieda
geschrieben von Tina1
als Antwort auf luchs35 vom 06.01.2015, 11:17:00
„Wehret den Anfängen“ ist der Ausdruck von Hilflosigkeit gegenüber der „Wut der Unverstandenen“. Die Politik sollte sich wenigstens die Ängste der Menschen anhören, um auch entsprechende Antworten liefern zu können. So aber duckt sie sich aus Angst vor einer Rechts-Etikettierung , denn jede Partei ist sofort erledigt, wenn sie auch nur anflugsweise in den Verdacht einer Hofierung mit Rechten kommt.
Heikle Themen werden von der Politik gerne umschifft. Man denke mal an den Ex-Innenminister Friedrichs, der es einmal wagte von Zuwanderern zu reden, die nur die Sozialsysteme ausnützen. Der Aufschrei war gewaltig! Für diese Aussage wurde von ihm vorgeworfen, Ressentiments zu schüren und er sollte sich öffentlich entschuldigen.
Von der Politik werden klare Antworten auf die Ängste der Menschen verlangt ! Das feige Wegducken besonders in Ostdeutschland löst keine Probleme, denn deren Ängste gehen tiefer .
Nur mit klaren Stellungnahmen und klaren Antworten kann den rechten Stimmungsmachern und den mitmarschierenden Neonazis der Pegida der Wind aus den Segeln genommen werden.

Luchs


Dein Beitrag spricht genau das aus was jetzt passiert. Und was von der Politik nicht passiert, zuhören und auf die Sorgen u. Ängste der Menschen eingehen. Es ist bekannt das die Politiker u. Medien nicht mehr das sagen dürfen was sie wirklich denken, ansonsten ist man schnell weg vom Fenster. Daher liest man in allen Medien das gleiche. Aber es gibt auch die die Mut haben, auch auf kommunaler Ebene. Ich stimme dir in allem zu.
Tina
Medea
Medea
Mitglied

Re: Niewieda
geschrieben von Medea
als Antwort auf lupus vom 06.01.2015, 09:41:43
- Zitat Lupus: -

Zum Thema passend, eine Meinung die Karl nicht gefallen wird:
Spiegel Nr.51/14 Längeres Gespräch mit dem syrischen Dichter Adonis

Eine Zeile daraus:
"Der Islam und seine Gesetze haben nichts mit dem zu tun, was man Demokratie nennt."

lupus" - Zitatende

Meine Rede Lupus seit Jahrzehnten.
Auch die maßgeblicher Islamkritiker, die als Muslime
geboren sind und die es wagen, diese Religion kritisch
zu betrachten.

Medea.

lupus
lupus
Mitglied

Re: Niewieda
geschrieben von lupus
als Antwort auf Karl vom 06.01.2015, 11:56:22
entschuldige, ich habe dich wohl falsch interpretiert.

Es liegt grundsätzlich daran, daß die Moslems ihr altes Grundlagenbuch zu ernst nehmen. Die Christen greifen sich im Wesentlichen immer nur die zeitgemäßen Stellen aus der Bibel heraus.
lupus

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sittingbull
sittingbull
Mitglied

Re: Niewieda
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf Tina1 vom 06.01.2015, 12:28:05
Aber es gibt auch die die Mut haben ...


mut zu was ?

mut ... endlich mal der profaschistische schweinehund sein zu dürfen ...
der schon so lange in der seelenlosen seele kocht und aufmerksamkeit
begehrt ?

oder was ?

sitting bull
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Niewieda
geschrieben von Tina1
als Antwort auf luchs35 vom 06.01.2015, 11:17:00
„Wehret den Anfängen“ ist der Ausdruck von Hilflosigkeit gegenüber der „Wut der Unverstandenen“. Die Politik sollte sich wenigstens die Ängste der Menschen anhören, um auch entsprechende Antworten liefern zu können. So aber duckt sie sich aus Angst vor einer Rechts-Etikettierung , denn jede Partei ist sofort erledigt, wenn sie auch nur anflugsweise in den Verdacht einer Hofierung mit Rechten kommt.
Heikle Themen werden von der Politik gerne umschifft. Man denke mal an den Ex-Innenminister Friedrichs, der es einmal wagte von Zuwanderern zu reden, die nur die Sozialsysteme ausnützen. Der Aufschrei war gewaltig! Für diese Aussage wurde von ihm vorgeworfen, Ressentiments zu schüren und er sollte sich öffentlich entschuldigen.
Von der Politik werden klare Antworten auf die Ängste der Menschen verlangt ! Das feige Wegducken besonders in Ostdeutschland löst keine Probleme, denn deren Ängste gehen tiefer .
Nur mit klaren Stellungnahmen und klaren Antworten kann den rechten Stimmungsmachern und den mitmarschierenden Neonazis der Pegida der Wind aus den Segeln genommen werden.

Luchs

Leider sind meine Ergänzungen nicht mehr erschienen, möchte sie hier
einfügen.
Das falscheste was behauptet wird ist das die Mehrheit der Demonstranten gegen Kriegsflüchtlinge oder politisch Verfolgte wären. Das Programm belegt das Gegenteil.
Sondern die Demonstranten, die Betroffenen also die ohne Job, wehren gegen die Politik was das Thema "Wirtschaftsflüchtlinge" betrifft. Das weiß jeder, aber man spricht es nicht aus.
Es gibt 7 Millionen Hartz4- Empfänger denen es auch schlecht geht. Man findet bei Hart4- Empfängern inzwischen alle Schichten der Bevölkerung und gut ausgebildete junge Leute.
Es gibt also genug Arbeitssuchende, vorallem Fachkräfte/Akademiker (500 Bewerber und mehr auf eine Stelle) die aber keinen Job bekommen. Das wird in vielen Beiträgen und Videos belegt. Die Konzerne wollen mit "Billigarbeitskräften" ihre Gewinne weiter steigern u. das unterstützt die Politik.
Tina
Karl
Karl
Administrator

Re: Niewieda
geschrieben von Karl
als Antwort auf Tina1 vom 06.01.2015, 12:28:05
Es ist bekannt das die Politiker u. Medien nicht mehr das sagen dürfen was sie wirklich denken, ansonsten ist man schnell weg vom Fenster. Daher liest man in allen Medien das gleiche.
Ich staune über deine Wandlungsfähigkeit. Hatten wir das Thema Medienmanipulation nicht schon einmal hier im letzten Jahr ganz groß. Erinnere ich mich richtig, dass da die Fronten anders verliefen?

Karl
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Niewieda
geschrieben von Tina1
als Antwort auf sittingbull vom 06.01.2015, 12:47:32
Du bist doch der jenige der ständig und immer
wieder sich gegen die Politik, gegen soziale Ausbeutung
der Konzerne, gegen die Macht der Banken, gegen
Kapitalismus stark macht.
Du kannst doch nicht das was du äußerst anderen
verbieten?
Ich weiß überhaupt nicht was du willst? Ich dachte
du stehst zu deinen Äußerungen?
Letzte Antwort von mir, mit persönlichen Angriffen
kann man keinen Dialog führen.
Tina

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