Internationale Politik PUTIN gibt ARD Exklusivinterview
Putin, eine Gefahr die nicht zu unterschätzen ist, oder ... ?
Wenn Putin erklären würde, dass morgen wieder die Sonne aufgeht, würde die SPRINGER-Presse darin einen völkerrechtsverstoß und eine Gefahr erkennen. Die WELT lügt sich die Welt zusammen.
Dutchweepee
KLARTEXT:
Ich lasse mir von dir nicht vorschreiben welche Links hier einsetze oder nicht.
OK ?
Phil.
Ich habe Dir nichts verboten.
:)
:)
Ich habe Dir nichts verboten.
:)
Ich weiß daß du es verstanden hast.
Phil.
Auch ich Karl teile Deine Meinung.
- Zitat -
"Ich habe das Interview auch gesehen und fand Putin ziemlich überzeugend. Es wäre unbedingt notwendig, mit Russland eine einvernehmliche Lösung der Probleme zu finden. Russland weiß sehr wohl, dass es eine friedliche Lösung mit dem Westen braucht. Karl"
Von unserer "eisernen Lady" habe ich eine klügere Position gegenüber
Rußland erhofft.
Eine saubere friedliche Lösung braucht der Westen den Russen
gegenüber ebenso. Diese unseligen Sanktionen müssen verschwinden,
Putin damit in die Knie zwingen zu wollen ist falsch, das ist
unwürdig. Zu Europa gehört Rußland und "wir" müssen dafür sorgen,
daß es eines Tages auch so kommen wird.
Medea.
- Zitat -
"Ich habe das Interview auch gesehen und fand Putin ziemlich überzeugend. Es wäre unbedingt notwendig, mit Russland eine einvernehmliche Lösung der Probleme zu finden. Russland weiß sehr wohl, dass es eine friedliche Lösung mit dem Westen braucht. Karl"
Von unserer "eisernen Lady" habe ich eine klügere Position gegenüber
Rußland erhofft.
Eine saubere friedliche Lösung braucht der Westen den Russen
gegenüber ebenso. Diese unseligen Sanktionen müssen verschwinden,
Putin damit in die Knie zwingen zu wollen ist falsch, das ist
unwürdig. Zu Europa gehört Rußland und "wir" müssen dafür sorgen,
daß es eines Tages auch so kommen wird.
Medea.
Re: PUTIN gibt ARD Exklusivinterview
Von unserer "eisernen Lady" habe ich eine klügere Position gegenüber
Rußland erhofft.
Eine saubere friedliche Lösung braucht der Westen den Russen
gegenüber ebenso. Diese unseligen Sanktionen müssen verschwinden,
Putin damit in die Knie zwingen zu wollen ist falsch, das ist
unwürdig. Zu Europa gehört Rußland und "wir" müssen dafür sorgen,
daß es eines Tages auch so kommen wird.
Medea.
Mit Sanktionen, Ausgrenzungen und Drohungen lässt sich Russland nicht gefügig machen.
Es wird ganz im Gegenteil, nur Gegenreaktionen provozieren und dazu führen, dass sich Russland gänzlich von Europa abwendet. Nur um Russland zu ärgern, nehmen wir selbst für uns Schaden in Kauf und erreichen schließlich ganz genau das Gegenteil. Es wird immer schwerer werden, sich mit Russland zu einigen, je länger man diese Politik der kleinen Nadelstiche gegen Russland fortsetzt.
Es gibt auf der Welt genug Probleme und es werden noch weitere dazu kommen, da müssen wir nicht selbst noch welche schaffen, aber unsere Eiserne Lady wird sicherlich gegenüber Russland nicht so handeln dürfen wie sie will.
justus
Re: PUTIN gibt ARD Exklusivinterview
Solange sich Europa als Blinddarm der USA fühlt, wird es wohl nichts mit einer Annäherung zwischen Russland und Europa.
Ich habe immer wieder ein Bild vor Augen, wenn ich die Bundeskanzlerin argumentieren höre: wie sie damals, als der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder sich dem Einsatz an der Seite der USA gegen Irak verweigerte, eiligst nach Warshington zu Bush flog, stolperte und auf den Knien lag. Sie wollte ihm damals eiligst versichern, dass sie kein Verständnis für Schröders Haltung habe.
Das habe ich nie vergessen. Trotzdem ist sie es, der Putin noch halbwegs vertraut. Ob es aber nach ihrer jüngsten Rede auch noch so ist, wird die Zukunft zeigen.
Den USA fehlen vor allem auch Verständnis und Wissen um die gesamteuropäische Kultur und das Zusammenspiel, das immer wieder eine Annäherung möglich machte, sofern nicht gezieltes Störfeuer und militärische Hauruck-Parolen dazwischen funken. Dazu muss man wahrhaftig kein Putin- oder Russlandversteher sein, um nicht zu erkennen, dass es ein Europa ohne Russland nicht geben kann.
Luchs
Ich habe immer wieder ein Bild vor Augen, wenn ich die Bundeskanzlerin argumentieren höre: wie sie damals, als der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder sich dem Einsatz an der Seite der USA gegen Irak verweigerte, eiligst nach Warshington zu Bush flog, stolperte und auf den Knien lag. Sie wollte ihm damals eiligst versichern, dass sie kein Verständnis für Schröders Haltung habe.
Das habe ich nie vergessen. Trotzdem ist sie es, der Putin noch halbwegs vertraut. Ob es aber nach ihrer jüngsten Rede auch noch so ist, wird die Zukunft zeigen.
Den USA fehlen vor allem auch Verständnis und Wissen um die gesamteuropäische Kultur und das Zusammenspiel, das immer wieder eine Annäherung möglich machte, sofern nicht gezieltes Störfeuer und militärische Hauruck-Parolen dazwischen funken. Dazu muss man wahrhaftig kein Putin- oder Russlandversteher sein, um nicht zu erkennen, dass es ein Europa ohne Russland nicht geben kann.
Luchs
Habt ihr Putin-Versteher schon vergessen, dass Putin, geschickt im Trüben fischend, die Krim gestohlen hat?
Dazu muss man wahrhaftig kein Putin- oder Russlandversteher sein, um nicht zu erkennen, dass es ein Europa ohne Russland nicht geben kann.Das möchte ich ausdrücklich unterschreiben. Ein gutes Verhältnis zu Russland ist mindestens so wichtig, wie ein gutes Verhältnis zu den USA.
Karl
Wem gestohlen?
Lieber Jürgen, ich finde, Putin hat das sehr gut erklärt. Sein Vergleich mit dem Kosovo war schlüssig. Dort hat der Westen auch eine ethnische Minderheit, lokal die Mehrheit, die sich gegen eine Zentralregierung (von Serbien) gerichtet hat, in ihrem Unabhängigkeitskampf unterstützt. Die Krim wird russisch bleiben. Wer dies ändern möchte, muss Krieg gegen Russland führen. Ich hoffe, niemand will das und auch die Ukraine akzeptiert das.
Die Krim gehört den Bewohnern dort und die haben gewählt.
Karl
Die Krim gehört den Bewohnern dort und die haben gewählt.
Karl