Internationale Politik Terror in London

Und wenn ich mir die Freiheit erlaube, den Islam aus guten Gründen nicht zu mögen, ist das kein Rassismus, sondern eine Form der Religionsfreiheit. Das sollte, bei dir Karl, endlich mal durchdringen.

Ich nehme mir auch die Freiheit den Islam nicht zu mögen, aber eben so wenig mag ich das Christentum und das Judentum, eben die drei monotheistischen Religionen, die auf Abraham aufbauen.

Alle drei haben leider das Potential, Extremisten eine Heimat zu geben.

Da der Islam die jüngste Religion ist, ist sie auch logischerweise am wenigsten reformiert, was unsere jetzige Generation leider von Krise zu Krise eilen lässt.
Pippa

Liebe Pippa,

ich habe hier auch schon öfters geschrieben, dass ich Religionen grundsätzlich kritisch sehe. Das laste ich aber meinem Nachbarn nicht an. Bei jeder Religion gibt es zudem sehr viele Spielarten, die ich noch einmal unterschiedlich bewerten würde.

Karl

Ich nehme mir auch die Freiheit den Islam nicht zu mögen, aber eben so wenig mag ich das Christentum und das Judentum, eben die drei monotheistischen Religionen, die auf Abraham aufbauen.
Pippa

Pippa - ich für mich habe Religion auch immer schon abgelehnt, ich war auch noch nie in einer Kirche, aber ich respektiere Menschen, die Religion, egal welche, zum Leben brauchen oder im Leben erst so Sinn finden!

Edita

Wenn ich etwas respektiere, dann muss ich es noch lange nicht mögen.

Pippa

Ich bin soooo froh, dass mich meine Eltern ohne jeden Geister-, Gottes- und Heiligen-Humbug erzogen haben. Das Übernatürlichste (für eine kurze Zeit) waren Osterhase und Weihnachtsmann und an die glaube ich meistens nicht mehr.

Stimmt - kommt auf das Individuum und seine sonstigen Eigenschaften und Einstellungen an!

Edita

ich habe hier auch schon öfters geschrieben, dass ich Religionen grundsätzlich kritisch sehe. Das laste ich aber meinem Nachbarn nicht an. Bei jeder Religion gibt es zudem sehr viele Spielarten, die ich noch einmal unterschiedlich bewerten würde. (Karl)

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Und genau das ist der Punkt, das ist Rassismus, Du verallgemeinerst den Islam anstatt einzelne Individuen und deren Taten unter die Lupe zu nehmen, zu kritisieren und / oder abzulehnen!

Dein Karl-Mobbing bei diesem Thema finde ich unerträglich! (Edita)

Was nun? Merkt ihr nicht, welchen opportunistischen Unsinn ihr schreibt? Wie es gerade eben so passt, gell?

Edita,

erkundige dich dringend über Mobbing. Ich antworte auf Karls Beiträge. Das ist kein Mobbing, denn er kann mir ja antworten, widersprechen, ganz wie er mag.

Mobbing ist, wenn Karl über mich an dutchweepee schreibt oder dutchweepee sich über mich in einem Posting an Karl ausläßt. Besonders unfein ist das, wenn ich nicht eingeloggt bin.

Karl,

dir habe ich schon öfter geschrieben, daß ich den Islam etwa so mag wie das institutionierte Christentum. Also was? Muß Ich alle meine Postings immer wiederholen, um Verunglimpfungen vorzubeugen? Wenn ich deinen Wortwechsel mit duchweepee lese, komme ich mir vor wie in der 2.Klasse Grundschule. Da wurde ähnlich verfahren. Hier geht es allerdings um Grundrechte der Verfassung. Auch um meine.

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adam

Über was regt ihr euch überhaupt auf? Über den Terror der Bewohner ehemaliger Britischer Kolonien und Protektorate. Glaubt ihr ernstlich, das die Eroberung unblutig verlaufen ist? Ihr solltet eher an den lieben Gott glauben. Was war das wohl in den Augen der Menschen die dort wohnten?

An den letzten blutigen Kolonialkrieg um die Falkland Inseln werden sich die meisten noch erinnern können. Die Queen hat bis zum Ausbruch des Krieges vermutlich noch nicht einmal gewusst, das diese kleine, fast unbewohnten Inselgruppe vor der Küste Argentiniens eine Kolonie ihres Imperiums war. Warum durften sie die Geschicke nicht in die eigenen Hände nehmen? Ach ja, dort hatte die BP zuvor Öl gefunden.

Der letzte große Kolonialkrieg fand übrigens im reichen Indien statt. Dort hat der britische Volksheld Sir Arthur Harris sich seine ersten Sporen als Bomberpilot verdient und mit seiner Doppeldeckerstaffel zwei wehrlose indische Dörfer dem Erdboden gleich gemacht. Kaum einer der Einwohner kam mit dem Leben davon. Was war das?

Was wir heute erleben ist das Echo der Menschen aus diesen Ländern. So einfach ist das. Das hat mit Religion überhaupt nichts zu tun, es sei denn das die Eroberung der Kolonien im Zeichen des Kreuzes geschah. Nicht umsonst wird auch von unserer Bundesregierung das Christentum und die westlichen Werte zur Leitkultur erklärt.

xxxx

Ich bin soooo froh, dass mich meine Eltern ohne jeden Geister-, Gottes- und Heiligen-Humbug erzogen haben. Das Übernatürlichste (für eine kurze Zeit) waren Osterhase und Weihnachtsmann und an die glaube ich meistens nicht mehr.

ES kann aber auch sein,dass in dem untergegangenen Land, wo Sie geboren und erzogen wurden, die Religion durch eine Ideologie ersetzt und dies dann zwangsweise in die Menschen transplantiert wurde.
Der Sozialismus hat in seiner theoretischen Ausführung oft Anteile an den REligionen, wenn wir nur mal den Punkt "Teilen mit anderen" usw nehmen.

Auch ein Festhalten an einer Ideologie,die sich als nicht umsetzbar und demokratisch meist unerwünscht herausstellt (ausgenommen im undemokratischen China, wo der Sozialismus/Kommunismus mit Kapitalismus optimiert wurde) ist ähnlich der Religionsausübung.Es existiert der Glaube allein, auch wenn die Beweise fehlen. Olga

Nur wenn man die Bibel, den Koran, das Kapital usw. ganz intensiv gelesen (und verstanden) hat,kann man solche Beiträge schreiben.

lupus
PS.:
Und unsere Bundeskanzlerin hat die Transplantation wegen ihrer wissnschaftlichen Ausbildung überstanden!