Internationale Politik Übergangsrat meldet Gaddafis Gefangennahme

Ghaddafi ist tot.
Er ist von den Rebellen schwer verletzt festgenommen worden.
noch im von den Rebellen gefuehrten Ambulanz-wagen nach Misurata (230 klm westlich von seinem Geburtsort :die Stadt Syrte) ist er gestorben.

"they all will love me..."

worte des machtbesessenen operetten-diktators, die er dann, grössenwahn zeigend, fortführte, dass sie alle auch bereit sind, für ihn zu sterben.

gestorben sind mindestens 30 000 menschen; aber nur, weil sie den festen willen hatten, sich endlich von diesem tyrannen zu befreien!

so viele menschen haben ihr leben gegeben, damit ihre brüder und schwestern, familien und freunde frei leben können.



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pilli

Lieber passant, wenn dir nichts mehr einfällt, dann hast du wahrscheinlich nicht begriffen, was das Volk in Libyen erdulden musste unter der Herrschaft dieses Mannes.

Ich freue mich mit den Libyern und wünsche ihnen eine bessere Zukunft in Frieden und Freiheit.

@abdu,

deine Einschätzung von August dieses Jahres, dass Gaddafi mehr Sympathisanten als vor Unterstützung der Revolution durch die Nato habe, war offensichtlich nicht zutreffend.

Hat sich dein Bild der Nato geändert? Du nanntest damals die Nato die größte verbrecherische Organisation der Welt.

Ciao
Hobbyradler

Ich war gegen ein kriegerisches Eingreifen der Nato, doch vielleicht war dies tatsächlich der einzige mögliche Weg.

Gaddafi ist tot, das erste Ziel der Aufständischen ist damit erreicht. Wo die weitere Entwicklung Libyens hingeht, wird sich allerdings erst in weiteren Wochen und Monaten zeigen. Geht Libyen einen Weg zu einem demokratischen Rechtsstaat oder bekommt die Scharia die Oberhand? Auch die einzelnen Stammesoberhäupter werden ihre Machtansprüche anmelden. Ob der Übergangsrat dies alles in den Griff bekommt, ist abzuwarten. Für das libysche Volk wünsche ich nur, dass der hohe Blutzoll nicht umsonst gewesen ist.

Stange

Auch wenn ich vielleicht mit meiner Meinung quer in der Humanitäts-Welt stehe: Es ist gut, dass G. tot ist und nicht vor ein internationales Gericht gestellt wird. Dieses müsste ihn (nach Jahren unnützer Untersuchungen vielleicht) zu lebenslanger Haft verurteilen. Das würden aber die Angehörigen seiner Opfer nicht verstehen.

Warum hat der Feigling sich nicht mit seiner goldenen Pistole selber gerichtet?

schorsch, weil Typen wie G., vorher großkotzig, armselige Kreaturen sind, wenn es um ihr eigenes Leben geht.

Vielleicht noch etwas Info

Info

LG

"Vielleicht noch etwas Info "

TOLL!
Muss man solch einen Mist wirklich verlinken?

Trauern die Politiker die mit ihm Geschäfte zu unseren Vorteilen machten jetzt über den Tod vonG?

Erst sind sie G. in den Anus gekrochen und jetzt ist er eine heiße Kartoffel.
Hoffentlich kommt es dort zu einer demokratischen Regierung mit Menschenrechten.
Die Opfer sind zu bedauern.
bombeiro