Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Wozu braucht Du noch so einen alten Wehrpass, Sam? Wir tun Dir doch nix - Ehrenwort! ✌️ Und Ballast muss weg, denn da steckt das böse Wörtchen Last drin! 👺
@Old_Go, wo denkst Du denn hin? Wir schieben doch @Juergen kein so bockiges Pferd unter. Kopfschüttel! Als neuer Ponyhöfling bekommt er natürlich ein lammfrommes Pony 😉...Luchs
Nein, ich habe mich nicht mit der Zeit vertan, aber @Majorie irrt gerade herum und sucht ihren Morgen-Tee 😄..Luchs
mir war Bob nicht bekannt - war wohl nicht bis hierher gedrungen.
Eine schoene, erfolgreiche aber auch sehr traurige Geschichte.
Ich habe gestern Abend einen Movie gesehen mit dem Titel "Hatchi". Er war eine Huskymischung
und kam aus Japan, wo ihn Jemand in einem Kaefig in einen Zug bugsiert hatte, mit dem er in
New-York auf dem Bahnsteig landete.
Dies ist eine wahre Geschichte re. der Treue und unkonventionellen Zuneigung eines Hundes zu seinem 'Herrn'.
Ein 51-jaehr. Dr. der ?? nahm ihn zu sich nachhause, nachdem der Bahnsteig leer war und Niemand
sich um das Tier kuemmerte (ein Welpe, 8 Mon. alt).
Seine Ehefrau und Tochter verfielen dem suessen Kerlchen sofort, und so verblieb er in der Familie.
Seine Bezugsperson und die, die er am meisten liebte und auf Schritt und Schritt folgte, war sein
Herrchen (gespielt von dem Charmeur Richard Geere).
Hatchi wuchs zu einem grossen, wunderschoenen Husky heran und lief jeden Nachmittag um 17 Uhr
zum Bahnsteig, um sein Herrchen dort abzuholen (an dem Platz, an dem die Beiden sich zum erstenmal
trafen). Er versauemte keinen Abend.
Seine Lieblingsbeschaeftigung war das Apportieren eines gelben Tennisballes. Herrchen und er spielten
dieses Spiel jeden Abend.
Eines morgens als sein Herrchen sich von ihm verabschiedete, bellte er immerzu und zerrte an der
Kleidung seines Herrchens und wollte ihn ins Haus zurueckbringen. Niemand begriff sein Verhalten,
und sein Herrchen lief los zum Bahnhof um den Zug nicht zu verpassen.
Hatchi schnappte sich den Tennisball und rannte los, mit dem Ball im Maul, bis zum Bahnsteig.
Er erwischte sein Herrchen noch soeben und drueckte ihm den Ball in die Hand, unter lautem Gejaule.
Dann lief er zurueck nachhause und vor 17 Uhr wieder zum Bahnhof. Er setzte sich dort immer auf einen
Brunnenrand, von dem aus er alles ueberblicken und sein Herrchen sofort sehen konnte. Dann lief er
zu ihm, und die Beiden liefen nachhause.
An jenem Tag lief der Zug ein und Herrchen stieg nicht aus. Hatchi wartete mehrere Stunden, bis ihn seine
Familie - die zuvor von dem Bahnhofsvorsteher informiert worden war - dort abholte und nachhause
brachte. Sein Herrchen hatte waehrend eines Vortrages einen toedlich verlaufenden Herzinfarkt erlitten
- in seiner rechten Hand umklammerte er noch im Tode den gelben Tennisball, den Hatschi ihm
aufgedraengt hatte an diesem Morgen.
Hatchi lief 9 Jahre lang jeden Tag gegen 17 Uhr zum Bahnhof und nahm seinen Platz auf dem Brunnenrand ein. Nach Stunden lief er zurueck nachhause. Im Alter von 11J. konnte er nur noch humpelnd und schleichend den Bahnsteig erreichen und mit Muehe auf den Brunnenrand klettern.
Es war ein kalter Wintertag und -abend. Niemand konnte Hatchi dazu bewegen, seinen Platz zu verlassen.
Er lag dort im Schnee mit Blick in Richtung der ankommenden Zuege, sah dann waehrend des
Hinuebergleitens in eine andere Welt, etliche Fragmente seines Lebens mit seinem geliebten Herrchen,
und dann schlief er ein und wachte nicht mehr auf. Er war jetzt wieder mit seinem Herrchen zusammen.
Man hat in New-York neben dem Brunnen ein grosses, steinerndes Monument aufgebaut das Haski
so zeigt, wie er war.
Liebe Gruesse,
Majorie
"Du bist mein meist geliebter Mensch von Allen".
Und da wundern wir uns noch, wenn sich so ein kleines, hirnloses, instinktives Virusbiest aufmacht, um zu zeigen, was die Menschen verdienen? Alles ist heute erklärbar - oder vielleicht doch nicht so, wie wir uns das vorstellen?...Luchs
Ja fast möchte ich sagen, der Mensch bekommt zurück was er selbst verschuldet hat, nur leider trifft es diejenigen die am wenigsten dazu beigetragen haben dass dieses Virus uns hart trifft, am härtesten.
Bruny
Er holt sich immer Hunde, die keiner "mehr" haben will von der Tiernothilfe.
Es sind oft alte oder/und kranke Tiere. Er hat schon immer mit Hunden gelebt und ist sehr erfahren. Diese Hunde würden von der Nothilfe zurückgenommen, wenn er von dieser Welt gehen müsste. Schon viele Hunde hat er bis zum letzten Atemzug begleitet.
Heute sagte er zu mir: "Hunde sind Lebensverlängerer"! @old_go hast Du das gelesen??
Jetzt wirst Du mit Paulchen bestimmt 100 Jahre und mehr.....
Mein Nachbar, der sehr sparsam ist (das Wort geizig wollte ich nicht nehmen) schenkte mir
doch tatsächlich ein Päckchen mit "gesunden" Leckerlis für meinen Tommy.
Darüber habe ich mich riesig gefreut, weil ich ja weiss, dass er jeden Cent rumdreht.....
So hat man unverhofft manchmal schöne Erlebnisse.
LG Seija
Hallo Ponyhof.
@luchs35 ja da hast Do recht Erinnerungen sind schön und Wetrvoll , nur sie können auch manchmal sehr weh tun.
Seht euch doch einmal meine Blogs : Einführung Niederhofen den 20.08.2015 & Im Weinberg - Der Ring um Budapest wurde immer enger! - In der neuen Heimat angekommen - Der Anfang in der neuen Heimat . an
und ihr werdet verstehen.
@luchs35 zwischen meiner Geburt und der Aufnahme von 2010 liegen ja fast 70 Jahre jetzt sieht es schon etwas verändert aus , gesehen habe ich es das erste mal wieder 1972 da hat es mir meine Mutter gezeigt.
L.G. Felix1941.auch das gibt es in der Pusta zu sehen.und diesesoder dieses.
Ich war zwar ZiVi aber ich habe auch nochVersuch's doch mal mit verkaufen. 😇
meinen alten Wehrpass gefunden.
Weiss jemand ob man den einfach vernichten
kann ?