Religionen-Weltanschauungen Wahres Mensch-/Christentum
Re: Wahres Mensch-/Christentum
Ich hab mich etwas ungeschickt ausgedrückt, es war nicht so gemeint.
Aber für viele, auch für mich, ist handeln problematischer als dieses zu wollen. Bei dutch's Beispiel mit den Bonbons sieht man, dass sowas im kleinen schon höchste Konsequenz erfordert, die man immer verfolgen sollte
Ja, dann können wir uns einig werden.
Zwischen dem Wollen und dem wirklichen Tun liegt oft eine Hemmschwelle, und man braucht dann meist noch einen zusätzlichen Stups, um aktiv zu werden.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag
justus
Re: Wahres Mensch-/Christentum
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"persönlich meide ich gläubige Menschen."
Ausgrenzung im Namen Jesu - ist eines der Problemfelder im christlichen Verhalten in den vergangenen 2 Jahrtausenden.
Heute beschäftigt sich die Kirche mit diesem Problem mit unterschiedlichem Erfolg. Immer weniger Menschen lassen sich vorschreiben, wie sie zu leben haben, die Kirche geht, wenn auch sehr langsam, darauf ein, beschäftigt sich mit Themen, wie "Homosexuelle und Kirche", ...
Dass du als Atheist gläubige Menschen meidest, ist auch eine Form der Ausgrenzung.
Wie wäre es denn mal mit einer Überlegung zum Thema "Atheisten und der Umgang mit Gläubigen"?
"persönlich meide ich gläubige Menschen."
Ausgrenzung im Namen Jesu - ist eines der Problemfelder im christlichen Verhalten in den vergangenen 2 Jahrtausenden.
Heute beschäftigt sich die Kirche mit diesem Problem mit unterschiedlichem Erfolg. Immer weniger Menschen lassen sich vorschreiben, wie sie zu leben haben, die Kirche geht, wenn auch sehr langsam, darauf ein, beschäftigt sich mit Themen, wie "Homosexuelle und Kirche", ...
Dass du als Atheist gläubige Menschen meidest, ist auch eine Form der Ausgrenzung.
Wie wäre es denn mal mit einer Überlegung zum Thema "Atheisten und der Umgang mit Gläubigen"?
Moin, klaus,
die Ausgrenzung ist ein rein katholisches Problem!
Der Papst ist ein scheinheiliger, heuchlerischer Show-Mensch.
Schau mal unten!
Gruß arno
Für mich war es selbstverständlich dass ich den anderen Kindern, die mit mir spielten, davon abgab. Oft war sogar das Tütchen leer, so dass ich nichts mehr abbekommen hatte. Aber das hat mich nicht weiter gestört. Gestört hat mich allerdings, dass diese Kinder, die immer bei mir zugelangt hatten, ihre erstandenen Süßigkeiten heimlich verzehrten und nicht bereit waren etwas davon abzugeben.
für diese schönen und wahren worte gibt es klar einen SP vom kommunistischen Häuptling ...
der wahre Christ ist Kommunist .
sitting bull
Für mich war es selbstverständlich dass ich den anderen Kindern, die mit mir spielten, davon abgab. Oft war sogar das Tütchen leer, so dass ich nichts mehr abbekommen hatte. Aber das hat mich nicht weiter gestört. Gestört hat mich allerdings, dass diese Kinder, die immer bei mir zugelangt hatten, ihre erstandenen Süßigkeiten heimlich verzehrten und nicht bereit waren etwas davon abzugeben.
für diese schönen und wahren worte gibt es klar einen SP vom kommunistischen Häuptling ...
der wahre Christ ist Kommunist .
sitting bull
Moin, sitting bull,
und warum haben die Christen dann den Kommunismus platt gemacht?
Gruß arno
und warum haben die Christen dann den Kommunismus platt gemacht?
gute frage ...
frage das aber besser die verlogenen , sonntäglichen Christen .
der Kommunist Jesus würde sich im grab umdrehen .
sitting bull
mit dem Christentum hab ich weniger am Hut, ich handle aus dem Bauch heraus.
Allerddings ist mir klar, dass unsere Handlungsweise aus Traditionen aus unserer Umgebung resultiert, die stark vom Christentum geprägt ist.
Allerddings ist mir klar, dass unsere Handlungsweise aus Traditionen aus unserer Umgebung resultiert, die stark vom Christentum geprägt ist.
Ich verstehe arno überhaupt nicht. Ich bin hundertprozentiger Atheist, arbeite aber bei den verschiedensten humanitären Projekten mit dem CVJM oder anderen kirchlichen Organisationen oder Kindergärten zusammen.
Dass ich nicht an die Existens von Göttern glaube, macht mich doch nicht zum Feind von guten Menschen, die das tun? Ich lasse mich nicht auf weltanschauliche Diskussionen ein und betone auch nicht meine "Ungläubigkeit" wenn eine Aktion unter der Fahne des CVJM stattfindet. Das Ziel und das Ergebnis sind wichtig.
Arno scheint fast eine Religions-Phobie zu haben, wenn er gläubige Menschen meidet und lebt wohl sehr einsam.
Dass ich nicht an die Existens von Göttern glaube, macht mich doch nicht zum Feind von guten Menschen, die das tun? Ich lasse mich nicht auf weltanschauliche Diskussionen ein und betone auch nicht meine "Ungläubigkeit" wenn eine Aktion unter der Fahne des CVJM stattfindet. Das Ziel und das Ergebnis sind wichtig.
Arno scheint fast eine Religions-Phobie zu haben, wenn er gläubige Menschen meidet und lebt wohl sehr einsam.
Re: Wahres Mensch-/Christentum
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich verstehe arno überhaupt nicht. Ich bin hundertprozentiger Atheist, arbeite aber bei den verschiedensten humanitären Projekten mit dem CVJM oder anderen kirchlichen Organisationen oder Kindergärten zusammen.Dem kann ich voll und ganz zustimmen. ich sehe mich zwar als Agnostiker und nicht als Atheist, aber ich habe für die Freiwilligenagentur, einen Ableger der Diakonie, gearbeitet. Für mich ist entscheidend, was eine eine Organisation leistet und nicht, ob eventuell die Kirche dahinter stehen könnte.
Dass ich nicht an die Existens von Göttern glaube, macht mich doch nicht zum Feind von guten Menschen, die das tun? Ich lasse mich nicht auf weltanschauliche Diskussionen ein und betone auch nicht meine "Ungläubigkeit" wenn eine Aktion unter der Fahne des CVJM stattfindet. Das Ziel und das Ergebnis sind wichtig.
Arnos Auftreten ist das beste Beispiel dafür, wie Fanatismus zu völlig irrationalem Verhalten führt - unangenehmer als jeder Gläubige, den ich je kennengelernt habe. Von denen hat keiner pausenlos versucht, seine Umgebung zu missionieren.
det
Wie ist eigentlich der typische Werdegang eines Agnostikers oder Atheisten?
Geht das meist über eine vorausgehende starke Bindung an eine Religion?
Zweite Frage:
Ist einem Agnostiker resp. einem Atheisten bewusst, dass er seine Kraft nicht aus sich selbst bezieht, sondern aus der Tatsache, dass er kraftvoll gegen eine Philosophie eingestellt sein kann.
Würden diese "Philosphien oder Religionen" nicht existieren, würde er weder Atheist noch Agnostiker sein können?
Geht das meist über eine vorausgehende starke Bindung an eine Religion?
Zweite Frage:
Ist einem Agnostiker resp. einem Atheisten bewusst, dass er seine Kraft nicht aus sich selbst bezieht, sondern aus der Tatsache, dass er kraftvoll gegen eine Philosophie eingestellt sein kann.
Würden diese "Philosphien oder Religionen" nicht existieren, würde er weder Atheist noch Agnostiker sein können?