Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Novembertag

    Regen hüllt die Welt in Grau, Tropfenvorhang fällt Nebelfeld beschränkt die Sicht Auf die Alltagswelt...

    Autor: immergruen
  • Liebesgedanken .......

    Wenn deine Augen in meine schauen leuchten sie wie Sterne die mir sagen ich hab dich so gerne eine Liebe so unberührt die man tief drin intensiv spürt ein Körper so warm geniessen in deinem Arm deine liebliche Art Hände so zart ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Der Weg ist das Ziel

    Traute2012(Traute) Der Weg ist das Ziel Mir ist als hätte erst begonnen was doch schon auf den Abend geht geschenktes Leben schon zerronnen ins ewig Nichts wird es geweht Es wäre doch ein leichter Gehen hätt‘ es der Lieben ...

    Autor: Traute
  • lebensweit - lebenszeit

    lebensweit - lebenszeit freude lebensweit erfüllte lebenszeit hoffnung ein leben lang traumvergessen 05.11.2013...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Dusse uf em Hof vom Friede

    A de Gräber stönd d'Lüt sueched d’Nöchi zu ehrne Verstorbene. A de Gräber zünded d'Lüt Cherze ah. A de Gräber git's Zwiegspröch ond Erinnerige a früehneri Zite...

    Autor: Ernest
  • November

    November Wolkenschwer verhangen ist der Himmel über uns und die Nebelschwaden ziehen durch unser Tal. An dem Bacheslaufe glitzert es noch in versteckten Ecken- was von vergangenen kalten Nächten übrig blieb...

    Autor: daphnew
  • Halloween

    Halloween Ich stand im Wald, nah einem Baum, was ich da sah, man glaubt es kaum. Die Wildsau die lief kreuz und quer hinter einem Keiler her. Doch der wollt' von ihr nichts wissen, wollt' unbedingt ein Rehlein küssen...

    Autor: Kegeline
  • Novemberblues?

    Lass es nicht zu, dass freudlose Momente sich wie welke Blätter auf die Seele legen und das ganze Jahr zum November stempeln. Schau nach vorne und sieh die hellen Lichter leuchten...

  • Lebenslauf

    Traute 2(Traute) Lebenslauf Menschlein,Menschlein kleiner Wicht ein leichtes Leben wird das nicht da kommst du aus der Mutter Schoß gequält zur Erde, nackt und bloß So hilflos und den Tränen nah wird’s Ende wie der Anfang war

    Autor: Traute
  • Schnecken

    Wenn wer wie ich nen Garten hat, wo Schnecken fressen Blatt für Blatt. Dann gönnt man doch in seiner Not, den Schnecken allen schnell den Tod. Du steckst die Knolle in die Erde und hoffst, dass es ne Dahlie werde und kaum erscheint das erste Grün, da ...

    Autor: protes

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