Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Der "Nahe Osten" ist näher als du glaubst

    Der „Nahe Osten“ ist näher als du glaubst Es heulen Sirenen sie künden den Tod die Erde verfärbt sich von Menschenblut rot es donnern Motoren in rasendem Lauf Tod sprechen die Waffen und nichts hält sie auf es rasseln die Ketten der Panzer ihr

    Autor: Traute
  • wenn nichts mehr geht

    wenn nichts mehr geht gestern noch hieltest du meine hand später gingst du leise fort in ein unbekanntes land an einen nie erblickten ort heute sitze ich hier allein denke nach über die zeit die wir gemeinsam verbracht einsamkeit fällt au...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Unendliche Ruhe

    Unendliche Ruhe! Wenn der Blüte Kelch sich schliesset Wenn der Vöglein Lied verstummt Wenn die Nacht den Tag begrüsset Dann ist Ruh! Das spürest Du! Wenn sich Wind und Wogen glätten Wenn der Regenbogen steht Wenn sich Hand...

    Autor: miagret
  • Wolkenträume

    So wie die Wolken am Himmel ziehen, zieht mich die Sehnsucht in die Ferne. Auf den Flügeln dieser Sehnsucht flög ich zu Dir, ach, so gerne. Doch Du bist weit von mir, weit fort an einem unbekannten Ort...

    Autor: paloma
  • ein Wunsch

    ein Wunsch Wenn 's Leben so zur Sache geht: nix klappt, alles zu spät, Hoffnung zerschlagen ! . Ohne Antwort bleiben Fragen !. Wenn dann, woher auch immer dich berührt ein kleiner Schimmer von ungewohnter Art der deine Balance bewahrt,

    Autor: kolli
  • in mir klingt ein lied

    in mir klingt ein lied in mir klingt ein lied aus alten zeiten was heute geschieht es wird bereiten den weg in das morgen es wär schön ohne sorgen in mir klingt ein lied aus alten zeiten ein lied von glück und von leid das lie...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • geh mit mir

    geh mit mir hand in hand gehen wir unseren weg durch weites land über berge und täler bei regen und bei sonnenschein bei tag und bei nacht durch sturm und wind lachend und weinend im verbund unserer hände geben wir uns halt sch...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Die Übergangszeit

    Traute(Traute) Die Übergangszeit Im tiefen Schweigen steht der Wald so kahl im Wind und Regen die Pflanzen halten Winterschlaf nichts will sich mehr bewegen die Stille ist dem Leben fremd will wachsen und will werden ...

    Autor: Traute
  • herbstliches nicht ganz ernst zu nehmen

    herbsliches, nicht ganz ernst zu nehmen Die Ernte wird nun eingebracht, der Bauer freut sich sehr und lacht. Most gibt es und guten Wein, Er denkt jetzt auch an Kinderlein...

    Autor: protes
  • Wiedersehen

    Traute 2(Traute) Wiedersehen Du kamst zu mir ,gabst mir die Hand ich habe Dich am Gang erkannt wer so forsch zielgerichtet eilt und nur ganz kurz zum Plausch verweilt auch du bist anders nun geworden wir brauc...

    Autor: Traute

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