Der Wind streicht über meine Wange,
bewegt des Baumes Blütenpracht.
Ich sitze hier nun schon so lange.
Jetzt ist es längst schon tiefe Nacht.

Die Sterne weisen mir den Weg,
in einen wunderschönen Traum.
Ich wandle über einen Steg
Vergesse dabei Zeit und Raum.

Hält der Traum auch nicht sehr lange,
führt er mich doch hin zu dir.
Darum ist mein Herz nicht bange,
weil ich deine Hände spür-

Bruno



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Kommentare (10)

Bruno32 Ihr macht mir immer wieder Freude mit Euren herzlichen Kommentaren.
Das ist immer schön zu wissen, das es Menschen gibt,
die de der Gefühle verstehen.

Mit vielen Grüßen Bruno
ehemaliges Mitglied schöner Sommernachtstraum erreicht auch mein Herz.
Deine Worte lassen auch mich mit in einen Traum
versinken und ich sage Dir "DANKE" für das
schöne Gedicht.

Liebgruß auch an meine tilli und Euch einen
schönen Sommernachtstraum

Monika!
immergruen die mir ans Herz geht!

das immergruen
omasigi Lieber Gerd,
ist es was wunderbares draussend sitznd einen Sommernachtstraum zu erleben.
Ein sehr schoenes und einfuehlsames Gedicht ist Dir wieder gelungen.

gruss
Sigrid
ehemaliges Mitglied diese stillen Stunden sind sehr kostbar.
In ihnen alles zu vergessen, was in des Tages Hektik
und Eile geschah und sich dem Traum hinzugeben ist eine Gabe, die nicht jeder sein Mensch sein eigen nennt.

Danke, dass Du uns mit in diesen hinein genommen hast!

Lieben Gruß

Meli
indeed landschaftliche Umgebungen eingetaucht ins Licht der untergehenden Sonne verzaubern uns immer wieder und mancher träumt von der Zukunft und in Manchem steigt die Erinnerung auf.
Schön hast du alles in Lyrik verfasst und nimmst den Leser mit - lässt ihn teilhaben.
Die Erinnerung kann dir Niemand nehmen und das Jetzt und Heute bestimmst du selber, auf dass auch diese Zeit eine schöne Erinnerung werde.
Liebe Grüße von
Ingrid
protes behalte es einfach so
dann ist im grunde alles gut
lieben gruß hade
Pan Träume müssen nicht ewig dauern.
E reicht, von ihnen erfüllt zu werden!
Grüße von Horst
Syrdal
im leise niedersinkenden Abend in die stille Sternennacht solche seelentiefen Gedankenträume erspüren zu können, zeugt von zutiefst verinnerlichter Erfahrung erfüllter Zeiten. - So schön beschrieben, dass man sogleich in diese wunderbare Traumwelt mit hinein genommen wird. - Sehr schön!

Liebe Grüße, Syrdal

HeCaro sich in der Dämmerung still hinsetzen und von der
Liebsten träumen. Man merkt nicht, wie es Nacht wird
weil man von den Gedanken an die Liebe erfüllt ist.

Du hast diese Situation so zartfühlend beschrieben
und schöne Erinnerungen wurden wach.

Liebe Grüße, Carola

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