Innenpolitik Saarlandwahl

dutchweepee
dutchweepee
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Re: Saarlandwahl
geschrieben von dutchweepee
In einer Hinsicht unterstütze ich sogar die Nazis von der Afd: Ich möchte auch keinen Mutlikulti haben - was das auch immer sei!

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

Re: Saarlandwahl
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf lupus vom 27.03.2017, 21:05:04
nein lupus -
das könnten sie nicht.
Die Nichtwähler sind nicht im Parlament.
Sie reduzieren einfach nur die Anzahl der Parlamentarier.

Sie haben keine Stimme - sie werden einfach nur -
berücksichtigt.
rechnerisch.
wahlmathematisch.
demokratisch.

LG
Sam
wandersmann
wandersmann
Mitglied

Re: Saarlandwahl
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf dutchweepee vom 27.03.2017, 21:25:55
@ dutchweepee

Richtig. Auch ich muss hier den Werbestrategen der AfD recht geben, wenn sie meinen, das Mutli-Kulti nicht hier her gehört. Und schon gar nicht in unsere schöne deutsche Sprache.
Wobei - für die intellektuellen Legastheniker unter den AfD-lern reicht's gerade noch so.

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Femmefatale
Femmefatale
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Re: Saarlandwahl
geschrieben von Femmefatale
Frau Olga, Sie wissen doch, wie das in Untersuchungsausschüssen läuft. Das ist doch auf Bundesebene dasselbe. Man kann sich nicht erinnern, dass man etwas gewusst hätte, dass einem etwas gesagt haben könnte usw.
Bei allem Respekt, sie muss in beide Angelegenheiten verwickelt gewesen sein, ohne dass man jetzt expressis verbis sagen könnte, so war es.
Nach dem, was ich weiß, ist das jedenfalls meine Meinung.
Es gab auch schon einen Politiker, der sich nicht daran erinnerte, dass ihm jemand einen Koffer mit 1 Million gegeben hatte.

ff
Karl
Karl
Administrator

Re: Saarlandwahl
geschrieben von Karl
als Antwort auf dutchweepee vom 27.03.2017, 21:25:55
Huch 🤣

jetzt musste ich zweimal gucken

Karl
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Saarlandwahl
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf Karl vom 27.03.2017, 22:57:59
Eigentlich sollte man bei den Nazi-Aushängen der Afd immer zweimal hinschauen!

:)

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pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Saarlandwahl
geschrieben von pschroed
als Antwort auf dutchweepee vom 27.03.2017, 23:48:08
Eine Populisten Partei steckt im Überlebungskampf und versucht anhand vom defizitären Ausbildungssstand der vermeintlich Abgehängten oder einfach nur Mitläufer Wähler zu gewinnen, einfach nur schäbig.

Phil.
lupus
lupus
Mitglied

Re: Saarlandwahl
geschrieben von lupus
als Antwort auf Karl vom 27.03.2017, 22:57:59
Oh, ich hab es auch nicht gleich bemerkt.
Sie werden es aber wohl nicht selbst gemalt haben.

lupus
lupus
lupus
Mitglied

Re: Saarlandwahl
geschrieben von lupus
als Antwort auf SamuelVimes vom 27.03.2017, 21:51:05
Noch einmal:
Eben nur Unfug
lupus
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Saarlandwahl
geschrieben von Tina1
Schulz hat sich ziemlich sicher gefühlt, denn er fühlt sich von Anfang an als Messias, mit 100% von der SPD gewählt(was mich an Wahlen im Osten erinnert) kein Wunder. Nach der Wahl im Saarland wurde aus dem ewigen "lächelnden", ein bitterernstes Gesicht, es wirkte fast böse. Das könnte ein Zeichen sein, dass man mit Niederlagen nicht umgehen kann. Diese Niederlage zeigt deutlich, dass die Menschen keine Lust auf Experimente haben. Für mich kam er von Anfang an nicht glaubwürdig rüber, denn er hat nichts anderes, nichts neues gesagt, wie das was andere schon vor ihm gesagt haben. Er hat bis jetzt keine Konzepte gebracht, also wie er das alles umsetzen will. Was ich schlimm fand, war, dass ich spätestens nach der 3. Rede merkte, dass seine Reden auf den Punkt genau, auf jedes Wort genau, die gleichen Reden waren. Für mich wirkten die Reden daher wie auswendig gelernt. Bei dem Interview von der ARD ging er kaum auf die Fragen ein, es kamen keine Antworten, sondern er wiederholte immer wieder Absätze seiner Reden.

Außerdem könnte Herr Schulz, wenn er wöllte, jetzt schon einiges mit der SPD sofort umsetzen, denn die SPD ist in der Regierungspartei. Warum kommt da nichts?

Ich finde es auch lustig, wenn er sich immer wieder hinstellt, als wäre er ein Mann für die "kleinen Leute", einer aus dem Volk, obwohl er schon Jahrzehnte einer der bestbezahlten Politiker ist. Martin Schulz gehörte mehr als 20 Jahre lang zum vollkommen bürgerfernen EU-Establishment. Ein Mann der auch nicht davor zurückschreckte, Steuergelder, die ihm nicht zustanden, sich einzuverleimen.

Wenn man dann noch in dem Video erfährt, dass er als EU-Parlamentspräsident in bestimmten Punkten, genau dass Gegenteil gemacht hat, wie er es jetzt plötzlich äußert, dann wird er für mich noch unglaubwürdiger. Er hat für die Bosse gearbeitet, nicht für die Arbeitnehmer. Hat er alles vergessen? Es ist auch nichts bekannt, dass er für die soz. Gerechtigkeit in der EU sich stark gemacht hat. Er war auch nie links, wie er sich jetzt hinstellt.

In meinen Augen trägt er daher auch Mitschuld, dass die EU, so wie sie sich jetzt zeigt, unsozial, undemokratisch ist, so wie es Gysi formuliert hat.
Zusammengefasst gesagt, Schulz ist ein Mann mit vielen Gesichtern, der immer so redet u. genau das macht, was am besten passt, um sein Ziel zu erreichen. Und jetziges Ziel ist, dass er Bundeskanzler werden will.
Gabriel, Wagenknecht sind für mich viel glaubwürdiger, bodentändiger. Meine Meinung, die niemand teilen muss. Wer begeistert von Schulz ist, soll es ruhig bleiben, ich habe kein Problem damit. Umgekehrt erwarte ich gleiches.
Tina

Linktipp: Christian Hacke, Politikwissenschaftler, über das SPD-Wahlergebnis

Linktipp:Farbe bekennen mit Martin Schulz

In dem Video erfährt man von seinen "Machenschaften" als EU-Parlamentspräsident.

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