Internationale Politik Der Krieg in Aleppo ist beendet

Sittingbul, ja auch in der Ukraine wo es mittlerweilee faßt 10 000 Tote gibt könnte Putin seine Soldaten zurückziehen, er hat es in der Hand.
Aber leider lebt er noch circa 70 Jahre zurückversetzt.

Phil.

Sittingbul, ja auch in der Ukraine wo es mittlerweilee faßt 10 000 Tote gibt könnte Putin seine Soldaten zurückziehen, er hat es in der Hand.

wer hat die Ukraine in diesen konflikt getrieben und Russland auf den plan gerufen ?

erinnern wir uns :

sittingbull


Victoria "fuck the EU" Nuland , verteilt Kekse an die Faschisten auf dem Maidan .

und :

sittingbull


Steinmeier posiert mit den Faschisten .

aber ihr wollt es einfach nicht begreifen .

sitting bull

Na ja, man sieht ja auch deutlich wer hier in diesem Thread schreibt , bzw. nicht
Bruny

"Der Krieg in Aleppo ist beendet", auf diese Worte hat die Welt Jahre gewartet, vorallem die Menschen in Aleppo.

Jeder der ein Ende des Krieges wollte, der sich für die Menschen in Aleppo stark gemacht hat, müsste diese Mitteilung mehr als erfreuen. Aber leider kann man das nicht überall feststellen. Man könnte verzweifeln.
Bruny ich kann es kaum glauben, was man hier von einigen, auch in einigen Medien zu lesen bekommt. Es gibt keinen Satz darüber, dass man froh ist, dass nun keine Bomben mehr fallen werden u. der IS u. andere islamistische Gruppen vertrieben wurden. Genau das war Ziel aller Kriegsteilnehmer. Auch Ziel der Amerikaner und der westl. Allianz. Oder doch nicht?

Und da diese Sätze fehlen, muss man bei den Beiträgen über das Thema, auch in Medien feststellen, dass nicht ein Ende des Krieges Ziel gewesen sein kann, sondern es immer um politische Ziele ging. Sonst würde man anderes lesen. Was wieder zeigt, dass es den Kriegsparteien nie um die Menschen ging, die nur eins wollen, ein Ende des Krieges, sondern es nur um die politischen Ziele u. Machtpositionen gegangen ist u. geht. Was alle Nahostexperten schon lange äußern u. was jetzt bestätigt wird. Man redet nicht über das Ende des Krieges, sondern über politische Interessen.

In dem Bericht/ Video von Tagesschau.de hört man was Syrier in Ost-Aleppo über die Lage u. über die Dschihadisten aussagen. Kinder berichten wie die Menschen gezwungen wurden in Ost-Aleppo zu bleiben, weil man sie als Schutzschild benutzen wollte. Wer flüchten wollte, wurde erschossen. Anwohner die zurück kehren berichten, dass sie gezwungen wurden nach der Scharia zu leben. Meine Gedanken, die niemand teilen muss.
Tina

Linktipp:Nur eine Frage der Zeit

"Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Assad-Truppen ganz Aleppo zurückerobert haben. Aus dem heftig umkämpften Ostteil fliehen immer mehr Menschen. Erste Familien kehren auch in die von der syrischen Armee eroberten Gebiete zurück."

Die heutige konservative Problemlösung eines Konfliktes ist, das Reden mit "all" den involwierten Parteien.
Ich weiß es ist schwer zu verstehen, es ist aber leider die moderne Art und Weise.

Phil.

Zu dieser Überschrift und an die Jubler gestellt, habe ich hier nun einige konkrete Fragen und hoffe,dass diese Insider mir diese auch faktengestützt beantworten können:
Wir in unserer Generation hörten es von unseren Altvorderen,d ass ein Kriegsende auch einen Frieden in einem Land bedeutet und dann den Wiederaufbau der Städte.
Ist dies in Syrien wirklich der Fall? Bedeutet diese Überschrift, dass dieser unsägliche Krieg wirklich zu Ende ist (und sich nicht in andere syrische Gegenden und Städte verlagert) und u.a. Russland nun zügig beginnt, den Wiederaufbau mit zu beginnen und vor allem auch zu finanzieren.
Was geschieht mit dem Schlächter Assad? Wird er den überlebenden Syrern jubelnd in seinem Amt als langgedienter Diktator bestätigt und planen auch die syrischen Flüchtlinge, die bei uns leben, schon ihre Rückkehr?
Und was geschieht mit den ca 50.000 Flüchtlingen innerhalb Syriens? WErden diese jetzt mit Hilfsgütern versorgt, bzw. können sie unbeschadet z.B. auch zu uns fliehen, bzw. ausreisen?
Und was geschieht mit den Rebellen (auch Terroristen genannt), die mittlerweile ihre Aktionen in andere Gegenden von Syrien verlagerten? Werden mit diesen Verhandlungen (unblutig) geführt, um den Frieden zu stabilisieren?

Ich sehe einer Erklärung der jubelnden Insider zu diesem Thema mit sehr grossem Interesse entgegen; aber bitte keine Fakes, sondern mit Fakten und Quellenangabe, woher diese stammen. Danke für die Mühe. Olga

In dem Thread geht es um das Thema "Der Krieg in Aleppo ist beendet", es geht um Ostaleppo das nicht mehr bombardiert wird. Und genau das war u. ist erstmal das wichtigste für die Menschen in Ost-Aleppo. Das der Krieg in Aleppo beendet werden soll, stand bis jetzt auf der Agenda. Das hat man jeden Tag in den Medien lesen können. Und deshalb ist das jetzige Ergebnis ein großer Erfolg für die Menschen in Ostaleppo.

Wie es für das Land weiter gehen soll, das sind die nächsten, vielen Fragen. Die aber hier nicht dass Thema sind. Dafür kann man einen neuen Thread öffnen. Und in meinen Augen, sollten nur die Syrier allein entscheiden dürfen, wie es in ihrem Land weiter gehen soll.

Ich habe jetzt u. auch in dem letzten Kommentar meine Gedanken zu dem Thema geäußert. Das sollten sie endlich auch mal lernen. Also sie sollten ihre Meinung schreiben, ohne auf den Schreiber einzugehen. Was sie aber wieder voll getan haben. Es wäre schön, wenn sie einfach mal andere Meinungen respektieren würden, so wie ich es mit ihrer Meinung handhabe.
Es ist immer wieder das gleiche was man ihnen antworten muss, weil ihre Kommentare grundsätzlich mit Unterstellungen bestückt sind, grundsätzlich persönlich sind, anders Denkende werden von ihnen denunziert, provoziert. Sie lenken vom eigentlichen Thema ab. Ihnen kann es also nicht im eine sachliche Diskussion gehen, wo man andere Meinungen respektiert, sondern es geht ihnen nur um Streitereien. Sie nehmen für sich in Anspruch, dass sie die absolute Wahrheit kennen. Und genau das alles, wird ihnen zur Zeit in vielen Threads vorgeworfen. Haben sie das noch nicht mitbekommen?

Zum Schluß noch. Egal was sie jetzt antworten, sie werden mich nicht in einen Dialog ziehen können, was sie sich jetzt so sehr wünschen würden. Das war es dann wiedermal für mich, Frau Olga.
Tina

Es ist mir relativ egal, Tina, ob Sie "im Dialog" mit mir bleiben; da sie ihn meist auch nur dazu benützen, mich beschimpfen zu wollen, ist es eine Leseerleichterung für mich, wenn Sie "aussteigen".
Dann an all die anderen Friedensjublern, die es ausser Ihnen hier noch gibt.
Vor einigen Wochen richtete der Schlächter Assad an ca 250.000 Menschen, die in Ost-Aleppo noch dahinvegetierten, den Aufruf, sie sollten sich in Sicherheit bringen, sonst würde er sie ausmerzen, was ihm ja immer besser gelingt mit der Hilfe von Iran und Russland.
Die Menschen aus Aleppo machen das jetzt mit, was Menschen in Homs schon seit 2014 zu erleiden haben und von dem Menschenrechtsorganisationen, die mit diesen Leuten noch Kontakt haben, so erklären, dass die Überlebenden in Schutthaufen leben, abgeschnitten von Hilfsleistungen sind und tagtäglich damit rechnen müssen, von Milizien gefangengenommen und gefoltert zu werden.
Sieht also so ein "Kriegsende" aus, das manche DiskutantInnen hier so frenetisch bejubeln? Olga

Und da diese Sätze fehlen, muss man bei den Beiträgen über das Thema, auch in Medien feststellen, dass nicht ein Ende des Krieges Ziel gewesen sein kann, sondern es immer um politische Ziele ging. Sonst würde man anderes lesen. Was wieder zeigt, dass es den Kriegsparteien nie um die Menschen ging, die nur eins wollen, ein Ende des Krieges, sondern es nur um die politischen Ziele u. Machtpositionen gegangen ist u. geht. Was alle Nahostexperten schon lange äußern u. was jetzt bestätigt wird. Man redet nicht über das Ende des Krieges, sondern über politische Interessen.

Heute führen die Weltmächte kaum noch selbst Kriege - sie lassen sie führen.

Es genügt, wenn man in einem Land mit einer unbequemen Regierung, Unruhen stiftet, eine gewählte Regierung weg putscht oder einen Bürgerkrieg inszeniert. Die mordenden Banden werden jeweils von der Seite unterstützt, deren Interessen sie dienen, und man nennt sie je nachdem Terroristen, gemäßigte Rebellen, Aktivisten oder gar Widerstandskämpfer.

So ein Krieg verselbstständigt sich dann von alleine und man muss ihn nur noch mit Propaganda und Waffen am Laufen halten. Das kennen wir nun schon aus Afghanistan, aus Libyen, der Ukraine und schließlich nicht zuletzt jetzt aus Syrien.
Erst wenn es nicht so läuft wie man es sich vorgestellt hat und wenn es unübersichtlich wird weil sich zu viele einmischen, dann greift man selbst aktiv ein.

Die notleidende Bevölkerung bemüht man nur zu Propagandazwecken, ansonsten gilt ihr Elend als Kollateralschaden.

justus

Wir können uns freuen, wenn wieder dem IS etwas abhanden kommt und ihre Krieger merken was Sache ist.
Syrien braucht eine starke Führung auch wenn es sich um Assad/Putin handelt.
Die USA haben hoch gepokert und dabei geholfen den IS mit zu erschaffen und das kommt Ihnen teuer zu stehen.
Jetzt, nachdem die CIA vor Jahren den Aufstand angefacht hatte,
merken sie das es wiedermal in die Hose ging.

Ich hoffe das der Frieden eines Tages dauerhaft in der ganzen Region einzieht, nicht nur Syrien.

Aleppo ist ein Signal.

Also doch Feuerpause um einige Zivilisten aus der Stadt zu bringen.

Spiegel

Ciao
Hobbyradler