Internationale Politik Krieg gegen den Iran
Es gibt einen Lichtblick im Konflikt mit dem Iran. Gestern hat Trump seinen Sicherheitsberater John Bolton gefeuert. Bolton war ein Kriegsbefürworter und es sieht so aus, dass er gerade deswegen gefeuert wurde.
Trump scheint eben trotz aller Fehler kein Kriegsherr werden zu wollen und das finde ich gut.
Karl
Das war auch mein erster Gedanke, als ich die Nachricht hörte. Anscheinend hat Trump nicht vor in die blutige Killer-Färte Obamas, Bushs und der Clintons zu geraten.
Es gibt einen Lichtblick im Konflikt mit dem Iran. Gestern hat Trump seinen Sicherheitsberater John Bolton gefeuert. Bolton war ein Kriegsbefürworter und es sieht so aus, dass er gerade deswegen gefeuert wurde.
Das ist seit langem meine Meinung ,dass sich Mr Trump in Vorwahlzeiten keinen neuen Krieg leisten wird. Es kommt nicht gut an beim kriegsmüden amerikanischen Volk, wenn die toten Jungs in Zinksärgen zurück in die Heimat geflogen werden.
Trump scheint eben trotz aller Fehler kein Kriegsherr werden zu wollen und das finde ich gut.
Karl
Ausserdem zieht er derzeit überall TRuppen ab.
Gefährlich ist jedoch wieder mal der spontane Abbruch der Verhandlungen mit den Taliban in Afghanistan (obwohl man auch das verstehen kann); das führt aber sicher zu weiteren VErwicklungen in diesem Land.
Mr Bolton gehörte zu den Amerikanern, die sich persönlich vor jeder Soldatentätigkeit mit Einsätzen in Vietnam usw. "drückten", aber jahrzehntelang predigten, wo Krieg geführt werden soll. DAvon gibt es in den USA unter den alten, weissen Männern viele - inkl. Mr Trump. Olga
Es gibt einen Lichtblick im Konflikt mit dem Iran. Gestern hat Trump seinen Sicherheitsberater John Bolton gefeuert. Bolton war ein Kriegsbefürworter und es sieht so aus, dass er gerade deswegen gefeuert wurde.Karl, das habe ich schon lange geschrieben und habe es auch belegt. Aber da wurde man sofort als Trump Sympathisant abgestempelt. Mit anderen Worten, Trump musste Krieg wollen, anders ging es nicht. Die Kriege wurden vor ihm geführt.
Trump scheint eben trotz aller Fehler kein Kriegsherr werden zu wollen und das finde ich gut.
Karl
Tina
Das war auch mein erster Gedanke, als ich die Nachricht hörte. Anscheinend hat Trump nicht vor in die blutige Killer-Färte Obamas, Bushs und der Clintons zu geraten.Genau du warst es doch, der mit dem Threadtitel einen Krieg gesehen hat. Einen Krieg den es bis heute nicht gibt. Aber man kann es ja mal als Tatsache hinstellen. Das war ein Zeichen, dass du dich mit Trump in der Frage nie auseinandergesetzt hast. Du erzählst das, was in deinem Kopf sein muss. Und das wird jetzt hier widerlegt. Aber solche Artikel gab es schon vorher, ich hatte einige davon hier eingefügt. Aber es darf nicht sein, was nicht sein darf...stimmts?
Tina
Ich huldige der weisen Tina und ihrer Meinung, die Keiner teilen muss. Auf alle Fälle bin ich aber zunächst sehr froh, dass die Falken und Kriegsherren, die ihre Flugzeugträger und Kreuzer losgeschickt hatten eine Kehrtwende machten, um zunächst Gespräche zu suchen. Alles ist besser als Krieg, selbst dummes Geschwätz.
Alles ist besser als Krieg, .Und genau das ist mein Anliegen, deshalb sollte man aufhören was zu schüren, was
nicht statfindet. "Also Krieg gegen den Iran",
Tina
Tina, man sollte aber auch aufhören, bei jedem kleinen Hoffnungsschimmer die Gefahr eines Krieges in dieser Region als gebannt anzusehen.
Denn schon heute stellen sich die Gegebenheiten wieder völlig anders dar.
Der Iran wird weiter provozieren und wenn es stimmen soll, dass die vom Iran geschützten Huthis die Ölfelder in Saudi Arabien zerstört haben, werden diese nicht tatenlos zusehen.
Und wenn es stimmen sollte, dass wieder ein Schiff inder Strasse von Hormus attackiert wird oder wurde, werden ebenfalls Reaktionen erfolgen.
Unklar ist dann nur noch, ob Saudi Arabien gegen den Iran Krieg führt und sich die USA raushalten oder ob es zu einem extremen Flächenbrand in dieser Region kommt. Olga
Merkel macht Iran für Angriffe auf Ölanlagen verantwortlich
"Nach den USA machen auch Deutschland, Frankreich und Großbritannien den Iran für die Angriffe auf wichtige Ölanlagen in Saudi-Arabien verantwortlich. "Für uns ist deutlich, dass der Iran Verantwortung für diesen Angriff trägt", hieß es in einer am Montag am Rande der UN-Vollversammlung in New York veröffentlichten gemeinsamen Erklärung der Bundesregierung, der französischen sowie der britischen Regierung. "Es gibt keine andere plausible Erklärung."Sie warnten Teheran vor einer weiteren "Provokation".
Die drei Länder riefen den Iran am Montag in der gemeinsamen Erklärung zugleich auf, sich zu Verhandlungen über sein Atomprogramm bereitzuerklären. Es sei an der Zeit, dass der Iran langwierige Gespräche über sein Atomprogramm sowie Sicherheitsfragen in der Region akzeptiere."
Die ewige US-Marionette.