Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • 1994 bei der ersten Heimfahrt nach Langendorf ehem. Ostpreußen, nun Rußland

    Heimafahrt nach Langendorf , Wiedersehen mit dem Elternhaus, nach 50 Jahren Soeben die Augen noch trunken vor Glück schau ich in die Ferne und wieder zurück auf den Wiesen wogt das sanfte Grün worüber die jungen Störche ziehn ganz winzig nah am Himmel

    Autor: Traute
  • Durst

    Nichts bringt ihn in Verlegenheit Er nützt die Gelegenheit . . Ist es Neugier oder Durscht egal, ihm wurscht. Schnell gebückt: Ruck-Zuck genippt geschleckt geschluckt Wer weiß was er grad denkt? vielleicht:

    Autor: kolli
  • Abend in der Stadt

    Der Tag will nun zur Ruhe gehn lässt purpurrot sein Licht vergehn mein Herz es ist wie aufgeschnürt es sieht mit mir wohin das führt Wie ist die Welt so schön bestellt das es in Herz und Seele fällt nun dunkelt es, auch das ist schön wie nach und nach die

    Autor: Traute
  • Novembernebel

    Novembernebel In lichtem Grau steht die entblätterte Robinie zerzaust, die immer noch farbigen Birken sind vor dem Balkonfenster fröstelig und schemmenhaft zu schauen. Aber wo liegt der See? Wo der Bootsliegeplatz? Wo ist die Wasserfläche? Wo d

    Autor: kns
  • Nun bist du verblüht.....

    Gebrochen ist der Zweig der roten Rose, die letzte Blüte fiel im Windgetobe Der Herbst suchte sie sich als Opfer. Wehrlos ausgeliefert, aber tapfer, überstand sie bisher jeden Regenschauer...

    Autor: paddel
  • Für dich - eine ungenannte schwer kranke Userin

    Sieh, alle Zeit ist endlich. Deshalb genieße jeden Tag. Auch wenn es schwer fällt, es ist eine Zeit, die dir noch gut tun wird. Wenn alles grau in grau scheint, alles irgendwie sinnlos ist, wie du meinen könntest...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Ilsebilse

    Im Sommer sammelt Ilsebilse im Wald und auf der Heide Pilse wenn se welche finden tut is’et gut findet se keine, hat se Wut Wenn se noch lebt de Ilse sucht se gewiss noch heut in Wald und Heid nach Pilse glaub ich, ihr lieben Leut guana ...

    Autor: guana
  • Narrenheit... Kappenzeit......

    Nun ist die triste Zeit bald vorbei, die Jecken sind dann wieder frei. Der Karneval übernimmt die Macht, hält am Rhein und an Ruhr die Wacht. Im Rheinland tanzen die Narren, mussten ein ganzes Jahr warten...

    Autor: paddel
  • a b e n d r u h e

    geflirtet mit dem abend der langsam seinen weichen atem in meinen nacken legte hinter intim geschlossenen fenstern wohin ziehen die gedanken die wie stolze reiter in luftschlössern wohnen die in aufgeblähten wolken ihren wundertanz tanzen

    Autor: Mariposa
  • Das Meer

    Das Meer Das Meer meiner Heimat, es lockt immer wieder. Weil es mich verzaubert hat, sing ich seine Lieder. Von Schwermut und Treue. Von Liebe und Reue, immer wieder aufs Neue...

    Autor: Bruno32

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