Urwaldwege .... ein Abenteuer ??


Heute moechte ich mit diesem Blog einwenig unsere Wege/Strassen
vorstellen.
In dem Gebiet in welchem ich wohne in Ostparaguay kennt man keine Steine in der Erde. Deswegen sind bei trockenem Wetter diese gut befahrbar.
Urwaldwege(omasigi)

Und wenn dann noch der Vollmond scheint, wirkt die Strasse sogar etwas romantisch.
Ein Lastwagen faehrt hinter dem Grundstueck.Urwaldwege(omasigi)

Wir machten mit einem Freund aus Deutschland eine kleine Rundfahrt noch weiter in den Urwald hinein. So kamen wir an eine kleine Tankstelle. Eine Pferdekutsche an der Tankstelle, dass kann man sich wirklich nicht vorstellen.
Urwaldwege(omasigi)

Weiter gings und wir kamen an einen Bach. Eine kleine Bruecke aus Holz geht darueber
Urwaldwege(omasigi)

und wie man sieht es fahren auch schwer beladene Lastwagen darueber.
Urwaldwege(omasigi)

Die Bruecke nicht viel breiter als der Lastwagen
Wir wollten weiter zu einem Naturschutzgebiet. Dorthin ging ein schmaler Weg den Berg hinunter und unten kam eine Bruecke, es bot sich uns folgendes Bild
Urwaldwege(omasigi)

Etwas weiter stand der Motorwagen, darin lag der Chaufeur in Ruhestellung. Er erzaehlte uns, das Fahrzeug bekam zu schnelle Fahrt den Berg hinunter, da die Bremsen nicht funktionierten.
Urwaldwege(omasigi)

deswegen kam sein Hinterteil ins schleudern. Der Patron ist schon per Handy informiert. Er wartet, dass dieser mit Traktoren und weiterem Personal kommt.
Urwaldwege(omasigi)

Im Sommer, wenn es sehr heiss ist, kann man kaum Barfuss auf der Strasse gehen.
Nach einem Regen sind natuerlich Pfuetzen auf dem Weg.Die Strasse wird klitschig aehnlich wie bei Glatteis.
Urwaldwege(omasigi)

Trotzdem faehrt man. Wie man sieht kommt gleich hinter dem Lastwagen ein weiteres Fahrzeug.
Urwaldwege(omasigi)

Wie ueberall auf der Welt freuen sich die Kinder, wenn sie nach dem Regen im Matsch spielen koennen. Hier wird sogar Fahrrad gefahren. ( die Nichte meines Sohnes )
Urwaldwege(omasigi)





Gruss aus dem Urwald
omasigi










Anzeige

Kommentare (37)

omasigi Liebe Loretta,
fuer Deine guten Wuensche.

Der Gedanke, alle Menschen wuerden gerne auswandern in so ein Land,
wuerde bedeuten es wuerde schrecklich eng. Denke mir sofort wenn dies
eintritt veraendert sich die Infrastruktur.

Nun, der Fortschritt ist auch hier. Nur geht alles viel langsamer. Die grossen
Staedte koennen sich schon mit Europa vergleichen, mit ihren Hochhaeusern und
dem grossen Autoverkehr. Aber das suchten wir nicht.

Ich wuensche Dir ein schoenes Wochenende mit Deiner Familie
gruessle
Sigrid
loretta komme ich dazu, liebe Sigi, auf deinen Blog und deine Fotos einzugehen, obwohl ich es mir sofort vorgenommen hatte, weil mich dein Beitrag faszinierte.

Die Fotos sind für unsere Verhältnisse hier schon gewöhnungsbedürftig und ich könnte mir auch nicht vorstellen, dort zu leben. Allerdings - mit einer Einschränkung .... wenn meine ganze Familie aufbrechen würde, um sich in Südamerika nieder zu lassen, ich würde, egal was da Fremdes und Ungewohntes um mich herum wäre, mit aufbrechen.

Ich schrieb es bereits in einem meiner Blogs: "Heimat ist dort, wo ich (gerne) lebe. Wenn du gerne dort lebst und es macht mir sehr den Eindruck, dann ist es letztendlich der Tatsache zu verdanken, dass du mit deiner Familie, sprich Kindern und Enkeln, dort glücklich bist.

Auch wenn dich, wenn ich micht recht entsinne, das Schicksal dennoch zwichenzeitich unglücklich traf, kannst du das Zusammenleben mit deiner Familie weiterhin genießen.

Ich wünsche dir weiterhin alles Liebe.

loretta
omasigi die Anjeli hat geschrieben * Urlaub ja *
ich wollte sie beim Wort nehmen.
Sie hat ja gesagt aber keinen Termin angegeben
Ploetzlich steht sie voll Abenteuerlust vor der Haustuere.

Wir liebe Ruth wollen ja nach Peru.... und Neues entdecken.
Die Staedte meiden wir ..... auf dem Lande ist es ja viel lustiger.
Du hast aber recht, egal in welcher Gross-stadt ich bis jetzt war,
kam man an Favelas vorbei. Danke Dir fuer die beiden Bilder.

Jetzt muessen wir noch ausmachen wo wir uns treffen. Du kennst Dich da
schon viel besser aus in den Bergen von Peru. Es geht ja darum, dass wir wirklich
auf dem gleichen Flughafen landen..... sonst wird das nichts. Alleine auf
Entdeckungen ist mir echt zu langweilig.

Ich warte nun auf Deine Vorschlage. Wenn Anjeli in der Gegend sein sollte nehmen
wir sie natuerlich mit.

Wuensche Dir noch einen gemuetlichen Abend.
gruessle
Sigrid
Komet hast Du jetzt mich gemeint oder anjeli? Ich glaube, sie war noch nicht in Peru.
Also abgemacht - muß den Flug noch buchen.

Liebe Grüße Deine Ruth
omasigi Liebe Anjeli,
aber die Bilder von unseren Wegverhaeltnissen im Innland sind so wie auf
den Bildern gezeigt.
Urlaub kannst Du hier gerne machen. Etwas touristisches haben wir auch zu
bieten....auch wenn es nicht soviele Sehenswuerdigkeiten sind wie in Peru.
Du hast jetzt nur vergessen Deine Ankunftszeit mitzuteilen, wann ich am
Flughafen Asuncion zu stehen habe.

in diesem Sinne Dir eine vergnuegte Restwoche.
gruessle
omasigi
Komet leider habe ich erst jetzt noch einmal in Deinen Blog geschaut.
Ich würde Dich gern begleiten und bin zu jeder Schandtat bereit.
Lima hat zwar inzwischen schöne Parkanlagen - die auch sauber gehalten werden - aber sonst.......
Interessanter ist es außerhalb der Großstätte.
Aber das müssen wir echt im Detail besprechen!

Lima hat zwei Gesichter - wie wahrscheinlich alle Großstätte in Südamerika.

auch das ist Lima - die Armenviertel

Herzliche Grüße, bis zur gemeinsamen Reise, Deine Ruth
anjeli mit Omasigi.

Urlaub ja, aber für immer im Abenteuerland leben, das wäre nichts für mich.

Ich habe auch die schlechten Strassen in Pakistan gesehen und befahren und die schweren
Lebensbedingungen der Menschen.

Vieles war für sie aber kein Problem und ihre Einstellung, die Dinge so zu nehmen wie
sie sind, ist beneidenswert.

Omasigi, sehr interessant, dein Einblick in die Lebensverhältnisse deiner neuen Heimat.

anjeli
omasigi wenn ich jetzt in unserem Winter die Bilder auf der Festplatte
sortiere, kommen mir spantan Ideen.
Natuerlich werde ich immer mal wieder hier Bilder zeigen.
Rein zur Information.
Ich freue mich, dass Dir die Bilder gefallen haben.
Es gibt so viele schoene Ecken auf unserer Erde.

wuensche Dir alles Gute und danke fuer Deinen Kommentar.
gruessle
omasigi
omasigi Liebe Selena,
sind wir solchen Kutschen taegl. begegnet. Da war hier ganz in der Naehe
eine Siedlung von Amish Poeples. Die sind aber inzwischen weitergezogen,
da inzwischen fuer sie hier alles zu weltlich wurde.
Doch auch andere Siedler hatten so eine Familienkutsche. Autos sah man
nur wenige bei uns, dafuer hatte fast jeder ein Motorrad.

Die Umstellung war schon manchmal nicht einfach, da hast Du recht.
Fuer Dich meine liebe Freundin auch ein drueckerli.

Es gruesst Dich
Sigrid
omasigi Liebe Nasti,
habe auch Onkel Google bemueht. Denn davon habe ich noch nie etwas gehoert.
* unterirdische Entdeckungen in Bayern *
Wir haben aber solches nicht hier.
Wuensche Dir noch einen schoenen Sonntag.
gruessle
Sigrid
omasigi Liebe Anita,
ist Geduld. Nichts ist eilig oder hektisch. Wenn Du Genau hinschaust,
Die Beine des Lastwagenfahrers baumeln zur offenen Tuere heraus. Macht allso
gemuetlich Siesta.
Dabei haben wir einen echten Schreck bekommen, als wir von Weiten das umgestuerzte
Fahrzeug sahen.
Abenteuerlich wird's in der Hauptsache, wenn ein starker Regen kommt und ein anderes
Fahrzeug quer in der Strasse stecken blieb. Man muss da dann irgendwie mit Herzklopfen drum rum fahren.
Ich fahre gerne im Regen, doch halt quer darf niemand mir kommen. * lach *
Wuensche Dir ein erholsames Wochenende.
gruessle
Sigrid
meti mit sehr großem Interesse habe ich mir deine Fotos angeschaut. Das sieht wirklich sehr abenteuerlich aus.
Ich habe mich immer schon für ferne Länder interessiert und ich würde mich freuen, wenn du uns noch mehr Bilder zeigst.
Weisst du, mein Vater hat früher immer gesagt, wenn er im lotto gewinnt, wandern wir nach Neuseeland aus. Das war sein Lieblingsland.
leider hat er nie im lotto gewonnen, sonst sässe ich wahrscheinlich heute in Neuseeland anstatt im Deutschland im Ruhrpott, lach.
Ganz liebe Grüße an dich über den großen Teich von meti
selena aber - auch auf diese Entfernung
muss ich Dich einmal ganz fest an mein Herz drücken.
Er sieht so fantastisch aus, dieser Urwaldweg,
dazu Deine detaillierte Beschreibung -
was mich so richtig begeisterte ???
Die Pferdekutsche,
da hätte ich gern mit auf dem Bock gesessen -
und die Schwere des Alltags,
den Du ein wenig hast durchblicken lassen, ganz und gar vergessen.

Ich danke Dir, Sigrid,
für Deinen kleinen Reisebericht.
Grüße von selena
omasigi Liebe Ruth,
das muessten wir doch wirklich mal ins Auge fassen. Ich reise ja gerne und es fehlt tatsaechlich eine Begleitperson.
Naja, entdecken muessen wir nicht gerde etwas. Dazu muessten wir wahrscheinlich zu weit weg von der Zivilisation.
Gemuetlicher ist es fuer uns jetzt ein wenig bummeln und auf der Plazza auf einer Sitzbank zu sitzen und das Treibern um uns herum beobachten. Wobei meiner Ansicht nach die Kinder die Hauptatraktion sind.

Bei naechster Gelegenheit muessen wir das echt im Detail mal besprechen.

Ich freue mich schon darauf.
gruessle
Sigrid
omasigi Ich weis nicht wie es hier im Lande aussehen wuerde, wenn die Bevoelkerungsdichte so
waere wie in Europa. Hier kannst Du oft eine Stunde und laenger fahren ohne ein Wohnhaus zu finden.
Im Sommer kommen wenn die Sonne untergeht Moskitos. Das ist wirklich sehr laestig. Man ist dann nicht draussen. Jede Fensteroeffnung hat zusaetzlich noch Fliegengitter. So
koennen diese Plaggeister nicht ins Haus kommen.
Dass Menschen hier Zecken haben ist mir bis jetzt noch nicht begegnet. Doch bei den Rindern hat es sie. Man kennt hier keine Stallhaltung. Das Vieh ist ganzjaehrig draussen.
Ich muss Dir zustimmen. Die Reise ist lang. Wenn nicht meine Tochter vor 8 Jahren mit ihrer Familie wieder nach Deutschland gegangen waere, wuerde ich diese Flugreise auch nicht mehr
machen.
Wuensche Dir ein schoenes und warmes Wochenende.

gruessle
omasigi
omasigi Liebe Flo,
als wir vor 27 Jahren hierher kamen: So aehnlich war es bei uns frueher vor 50
Jahren auf dem Land. Wie oft sahen wir die Kinder selbstvergessen am Strassenrand
und mit der Erde oder Sand irgendetwas bauen.
Aber auch hier schreitet die Neuzeit voran. Selbst auf diesen Erdstrassen fahren
immer mehr Autos und vorallem die grossen Lastwagen, die mit der Ernte beladen an
den Asphalt fahren.
Es ist fuer die Kinder gefaehrlicher geworden am Strassenrand zu spielen. Als wir kamen waren die Ochsenkarren in der Mehrzahl.

Es hat mich gefreut, dass Du hier kommentiert hast.
ich gruesse Dich
Sigrid
koala Ich habe erst heute Deinen supertollen Foto-Bericht gelesen.
Dabei stand er direkt unter meinen "Schlafbaeumen".
Da schlaegt das Abenteuerherz, wenn man solches sieht und liest.
Und mit welch einer Ruhe alles seinen Weg geht. Der Patron ist verstaendigt, nun heisst es Warten. Und Ihr habt alles im Bild festgehalten.
Tolles Land in den Du lebst.
Es gruesst Dich herzlich
Anita/Australien
omasigi Lieber Urego/Ulli,
wo ist er geblieben der Wald. Als wir vor 27 Jahren hier gekommen sind,
war kaum gerodet. Die Bauern brauchen Pflanzland. Seit 6 Jahren haben wir
Rodungsverbot. D.h. Waldflaechen duerfen keiner Nutzungsaenderung zugefuehrt
werden. Das waere einsehr interessantes Umweldthema.

Ich wollte eigentl. * nur * die Wege hier im Innland zeigen. Das Innland ist ja wenig besiedelt. Paraguay hat ca 7 Millionen Einwohner.

Dir nochmals alles Gute zu Deinem Geburtstag.
gruessle
Sigrid
omasigi Liebe Ursula,
und Du hast recht, die Strassen sind hier wirklich unser Alltag.
Jedes Land hat so seine Spezialitaeten.
Die Bilder sind nicht zur gleichen Zeit entstanden, sondern ich habe
sie aus versch. Alben zusammen gesucht. Als mir dieses Bild mit dem umgekippten
Laster wieder vors Gesicht kam, hatte ich die Idee.
Danke, dass Du hier gelesen hast.
gruessle
Sigrid
omasigi Liebe Babara,
ichfreue mich, dass Du hier mal reingeschaut hast und Dir
der Bericht gefallen hat.
Ich hoffe Dir geht es gut und ich hoere bald wieder von Dir
Naeheres.
Noch einen schoenen Tag und
gruessle
Sigrid
omasigi Liebe Gitte,
ueber Schlagloecher im Asphalt sind aber doch berechtigt. Wenn man in ein solches faehrt kann schon mal die Achse brechen.
Bei uns kommt hoechstens Sand in die Kugellager.
An Berg Auf/Abfahrten werden auch bei uns Schotter verteilt. Das macht aber nicht der Staat, sondern unsere Silos, die hier ihre Lager haben. Den rutsch ein Lastwagen voll beladen in den Graben und faellt zur Seite ist das Produkt ( z.B. Soja ) verloren.
Ich wuensche Dir eine schoene sommerliche Woche.
Danke fuer Deinen Kommentar
gruessle
Sigrid
omasigi Liebe Tilli,
ich war damals 42 Jahre als wir auswanderten. Ob man besonders stark sein muss??
Ich denke mal nicht.
Wir haben uns auf unseren Reisen einfach in das Land verliebt. Ja, Liebe spielt
bei so einem Unternehmen eine grosse Rolle, wenigstens ist das bei mir der Fall.
Die Menschen kamen mit einer Herzlichkeit uns entgegen, dass hat mich ueberzeugt.
Das waren meiner Ansicht nach die Grundvoraussetzungen, dass unser Vorhaben gelingen
konnte.
Schwierig ist immer wieder bei meinen Landsleuten auch Verstaendnis fuer unser Handeln
zu wecken.
Nun wuensche ich Dir aber einen geruhsamen Sonntag und ich danke Dir fuer Deinen
Kommentar.
gruessle
Sigrid
Komet stell Dir vor, wir beide erkunden Peru und vielleicht entdecken wir noch ein paar versteckte Inka Ruinen. Laaaach....
Aber nichts ist unmöglich. Ich bin auf jeden Fall bereit.

Herzliche Grüße nach Py

Traute Danke für den Einblick in ein Land, das ich wohl nie betreten werde können,
es ist doch wunderbar, wie man sich auch in den Umständen dort zu helfen weiß.
Der Mensch kann sich an vieles anpassen, ohne dass gleich die ganze Umwelt
mit Pflaster und Beton zugebaut wird.
Schön dort, nur sicher habt Ihr auch stechende Insekten und Zecken?
Sonst wäre es ja fast ein Paradies, wo die Menschen nicht heizen
und dicke Kleider für den Winter brauchten?
Schöne Grüße aus der Heimat!
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
floravonbistram an die unbefestigten Straßen in meiner Kindheit genau, sie boten so viel Veränderung und damit Spiel-Beschäftigungsmöglichkeit.
Wir sind heute übersättigt und mit nichts mehr zufrieden. Nur selten sieht man fröhliche Kinder in unseren Städten draußen spielen.
Mich beeindruckt, die Geduld und Fröhlichkeit, die vielfach in Ländern zu sehen ist, die nicht Alles haben.

Danke für den Einblick in Deine jetzige Heimat, denn können wir fühlen, dass sie es für Dich ist.
Liebe Grüße
Flo
Urego Liebe Sigrid,
Du weißt ja, daß meine ehemalige Tätigkeit für Meckerei bekannt ist. Dem Vorurteil möchte ich hier wieder Vorschub leisten und frage Dich:"Wo ist der Urwald?"

Spaß beiseite,- die Bilder sind beeindruckend. Und es ist ja auch eine richtige kleine Geschichte geworden. Da kommt mir der Gedanke, gibt es bei Euch auch Neuwagen? Die werden wahrscheinlich erst ein paar Jahre in der Stadt gefahren und dann "auf's Land geschickt".

Deine Bilderfolge hat mir sehr gut gefallen. Da weiß man erst einmal, wie gut man es hier in Deutschland hat!
Viele Grüße von
Urego
Lollo
Liebe Sigrid, das war mal eine schöne Idee von Dir, von alltäglichen Dingen
aus Deinem Land zu erzählen und so augenscheuinlich zu bebildern. Das hat
mich sehr interessiert, so bekommt man einen Blick in ein für mich ganz
fremdes Land. Mach weiter so. Es grüsst Dich herzlich Ursula.
pauline55 Ich wollte dir nur danke sagen für diesen
wunderschönen bericht gruss barbara
Gitte45 und da regt man sich auf, wenn bei uns nach einem harten
Winter die Straßen ab und zu mal etwas beschädigt sind.

Oder bei einem ordentlichen Regen etwas Wasser auf den
Straßen steht.

Ich denke, da sollten wir doch ganz zufrieden sein mit unseren
Straßennetzen.

Voller Staunen habe ich deine Bilder betrachtet, solche
"Naturstraßen" kenne ich eigentlich nur von Tunesien aber
auch mehr in grauem Sand und von der Dom.Rep., doch dort
sind es mehr Schotterwege.

Gruß übern Teich von Gitte
omasigi Liebe Ruth,
andere Laender andere Sitten *lach*. Aber, dass es in Peru Landstriche
gibt wo es nicht regnet hat ja nichts mit der Sitte zu tun.
Ja, Du siehst es richtig. Wenn es lange nicht geregnet hat, dann wirbelt
der Staub hinter einem her.
Das ist wie in den Western, die wir als Jugentliche gelesen hatten: Am Horizont
sah man eine Staubwolke, es kommt ein Reiter. Heute sind das aber Auto's.
Ich muss mich doch einmal auf den Weg machen und Peru bereisen. Kommst Du mit?
in diesem Sinne Dir und Deinem lieben Mann
ein schoenes Wochenende.
gruessle
Sigrid
tilli Liebe Sigrid!
Ich habe dir immer gesagt, das deine Erzählungen für uns alle sehr interesant sind.
Es hat lange gedauert,aber ich weiß, du wirst uns so langsam in deine neue Heimat einführen.Du hast uns ja schon paar Erzählungen geschrieben, aber solche Fotos noch nie gezeigt. Die Strassen, da denkt man, was ist denn das.Ja, und dann kommt die Besinnung, von dem Leben bei dir.Du warst jung und hast vor vielen Jahren es gewagt,dort zu gehen wo man stark sein muss.Es ist nicht einfach so zu leben.Jetzt bist du zufrieden über die Natur die du zu sehen bekommst.Du hast die Menschen lieb gewonnen.Dort sind noch Menschen die sich gegenseitig in jeder Situation helfen.Die nicht weglaufen, wenn es schwer sein sollte.
Vielen Dank und ich hoffe, du erzählst uns mehr.
Viele Grüße Tilli
omasigi Liebe Dietlind,
man muss sich erst mal daran gewoehnen. Was meinen Augen
auch lange nicht gefiel war die rote Erde. Wenn sie nass ist
und Du bekommst einen Spritzer an Waesche, den bekommt man nur
mit grosser Muehe wieder raus.
Also ich geb auch gerner Gas wenn ich ein Loch sehe. Nur die
Stossdaempfer lieben das nicht so sehr.
So nun habe ich von Dir was gelernt und weis jetzt welche Farbe
die Erde in Persien hat.
Danke
Sigrid
Komet danke für Deinen schönen Bericht mit den ausdrucksstarken Bildern. Damit hast Du uns eine kleine Ahnung von der Weite des Landes vermittelt. Bei Trockenheit riecht man förmlich den Staub der über die Straße weht.
Es weckt viele viele Erinnerungen an Peru. Nur, dass es an der Küste überhaupt nicht regnet und es ist viel Wüste.
Erst ab Anfang des Urwaldes sieht man wieder Grün.

Herzliche Grüße nach Südamerika von Deiner Ruth
omasigi Liebe Margit,
inzwischen ist es zur Heimat geworden.
Was halt immer wieder mich faziniert ist die Weite und die
Freiheit, die man dadurch hat.
Es gaebe da manche Weggeschichtle zu erzaehlen. Vor allem vom
Anfang, als wir noch keine Fahrsicherheit bei Regen hatten.
Wie oft steckten wir irgenwie im Graben.
Und hinterher ........... musste man sehr lange unter die Dusche
stehen. Als wir hier ankamen gabs noch kein Allrad - Auto hier zum
kaufen.
Danke, dass Du hier warst.
Sigrid
ehemaliges Mitglied so ähnlich sehen die strassen in persien aus. nur dass der sand gelb braun ist und es steine gibt.entweder man fährt 30 stdkm oder 90 stdkm um die schlaglöcher entweder zu spüren oder daruber hinweg zu fahren. erinnerunǵen wurden wach .danke sigi
dietlind.muffler
kleiber ...ich danke dir ganz herzlich,daß du uns in deine Welt hast schauen lassen.
Ein sehr interesanter Blick zu dir...
Für uns doch sehr fremd...Für dich Heimat...

Einen herzlichen Gruss zu dir von Margit

Anzeige