Aktuelle Themen Reinkarnation - aus atheistischer Sicht
Ganz ohne Häme frage ich Dich, hast Du das alles gelesen? Wenn ja, dann hast Du meine uneingeschränkte Bewunderung.
--
woelfin
--
woelfin
Re: Reinkarnation - aus atheistischer Sicht
wozu denn alles lesen?
einfach brennende ohrenkerzen einstecken und schon schweben die erkenntnisse durch den gehörgang...
immer wieder amüsant zu lesen, es hat sie wohl wirklich, die esotantrigen naivle's, die so einen gequirlten nonsense glauben?
--
pilli
einfach brennende ohrenkerzen einstecken und schon schweben die erkenntnisse durch den gehörgang...
immer wieder amüsant zu lesen, es hat sie wohl wirklich, die esotantrigen naivle's, die so einen gequirlten nonsense glauben?
--
pilli
Re: Reinkarnation - aus atheistischer Sicht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
:))))))):))))))))):)))))))))
Feuerlöscher bereit halten,Haare zurückbinden,Eimer mit Wasser bereitstellen nicht vergessen........
Feuerlöscher bereit halten,Haare zurückbinden,Eimer mit Wasser bereitstellen nicht vergessen........
Re: Reinkarnation - aus atheistischer Sicht
- natürlich gibt es Reinkarnation, wenn man die naturwissenschaftlichen
und philosophischen Erkenntnisse ab dem Jahr 1800 nicht wahrhaben will.
Natuerlich gibt es keine Reinkarnation, wenn man die nicht wahrhaben will. Und natuerlich gibt es sie, wenn
man sie wahrhaben will, egal aus welchen Gruenden.
Das ist doch alles nur Ansichts Sache.
Ich persoenlich war schon immer ueberzeugt davon, dass es sie gibt - und das voellig ohne Ohrenkerzen und Esoterische Buecher - lange bevor derlei New Age Firlefanz in Mode kam. Nein, ich bin auch weder ganz doll christlich, noch
bin ich ein Naivchen. Habe meine eigenen Gruende.
--
julchentx
und philosophischen Erkenntnisse ab dem Jahr 1800 nicht wahrhaben will.
Natuerlich gibt es keine Reinkarnation, wenn man die nicht wahrhaben will. Und natuerlich gibt es sie, wenn
man sie wahrhaben will, egal aus welchen Gruenden.
Das ist doch alles nur Ansichts Sache.
Ich persoenlich war schon immer ueberzeugt davon, dass es sie gibt - und das voellig ohne Ohrenkerzen und Esoterische Buecher - lange bevor derlei New Age Firlefanz in Mode kam. Nein, ich bin auch weder ganz doll christlich, noch
bin ich ein Naivchen. Habe meine eigenen Gruende.
--
julchentx
Re: Reinkarnation - aus atheistischer Sicht
Weil sich der Mensch so unglaublich wichtig und einzigartig vorkommt, kann er es nicht wahrhaben, dass er ein vergängliches Phänomen in unserem Kosmos darstellt.
Wiedergeburt, Reinkarnation, Auferstehung, Leben nach dem Tode etc. sind typische Wunschvorstellungen.
Es ist auch schwierig einzugestehen, dass man selbst nur eine vorübergehende Unwahrscheinlichkeit im Universum sein soll.
Selbstverständlich sind mythologische Schriften und heilige Bücher voll mit solchen Wunschvorstellungen.
Schliesslich ist dies der Antrieb für den Glauben und die zahlreichen religiösen Fantasien.
Die prinzipiell unbeantwortbaren "LETZTEN FRAGEN" nach dem WOHER, WOHIN und WOZU erhalten auf diese Weise tröstende Pseudoantworten!
--
felix
Wiedergeburt, Reinkarnation, Auferstehung, Leben nach dem Tode etc. sind typische Wunschvorstellungen.
Es ist auch schwierig einzugestehen, dass man selbst nur eine vorübergehende Unwahrscheinlichkeit im Universum sein soll.
Selbstverständlich sind mythologische Schriften und heilige Bücher voll mit solchen Wunschvorstellungen.
Schliesslich ist dies der Antrieb für den Glauben und die zahlreichen religiösen Fantasien.
Die prinzipiell unbeantwortbaren "LETZTEN FRAGEN" nach dem WOHER, WOHIN und WOZU erhalten auf diese Weise tröstende Pseudoantworten!
--
felix
Wenn ich mir die Frage stelle: "Wo war ich, bevor ich hier war?", dann muss ich auch sagen: "Aus nichts kommt nichts". Und dann muss ich mir eingestehen, dass ich vorher, bevor ich hierher verschlagen wurde, schon irgendwo gewesen sein muss. Dann muss ich mir aber auch eingestehen, dass ich vermutlich nach meinem körperlichen Abgang von hier auch wieder irgendwo sein werde.
Daran ändert die Tatsache nichts, dass ich gar nicht den Wunsch habe, irgendwo wieder aufzutauchen.....
--
schorsch
Daran ändert die Tatsache nichts, dass ich gar nicht den Wunsch habe, irgendwo wieder aufzutauchen.....
--
schorsch
Sehr gut kombiniert schorsch.
Ein gutes Beispiel für mich dass nichts vergeht und alles wieder kommt, war für mich immer der Kreislauf der Natur:
Frühling: Leben regt sich überall. Aus scheinbar Leblosem beginnt alles zu wachsen, gruenen und bluehen. Ein Kind wird geboren!
Sommer: Aus den Blüten reifen Früchte. Neues wurde geboren. Selbständiges! Eine Frucht ist so etwas Neues, Selbstaendiges. Das Kind waechst, lernt, reift und beginne ein selbständiges Leben.
Herbst: Das was gewachsen und gereift ist, kann geerntet werden. Bereit, Mensch und Tier Nahrung zu sein. Das was der Mensch gelernt hat, seine Erkenntnisse, sein neues Wissen etc. kann er an neues Leben (Kinder, Umwelt) weitergeben - er lebt nicht umsonst!
Winter: Die Früchte sind abgegeben, das Ziel ist erreicht! Die Natur begibt sich zur Ruhe. Es sieht aus, als ob alles gestorben wäre und doch schlummert alles Leben noch immer in der Natur, um in nächten Frühling neu zu erwachen. Auch der Mensch hat im Alter sein Ziel erreicht. Er muß nichts mehr schaffen, muß nicht mehr weiter lernen. Er kann aber seine Erfahrungen und sein Wissen ueberdenken. Am Ende darf er sich zur Rehe legen. Der muede Koerper darf sterben, die Seele ist wieder frei und irgend wann will sie wieder weiter lehen. In einem neuen Koerper neues Leben spueren. Weiter Erfahrungen sammeln und den Weg zur Vollkommenheit einem Schritt naeher kommen.
--
hema
Ein gutes Beispiel für mich dass nichts vergeht und alles wieder kommt, war für mich immer der Kreislauf der Natur:
Frühling: Leben regt sich überall. Aus scheinbar Leblosem beginnt alles zu wachsen, gruenen und bluehen. Ein Kind wird geboren!
Sommer: Aus den Blüten reifen Früchte. Neues wurde geboren. Selbständiges! Eine Frucht ist so etwas Neues, Selbstaendiges. Das Kind waechst, lernt, reift und beginne ein selbständiges Leben.
Herbst: Das was gewachsen und gereift ist, kann geerntet werden. Bereit, Mensch und Tier Nahrung zu sein. Das was der Mensch gelernt hat, seine Erkenntnisse, sein neues Wissen etc. kann er an neues Leben (Kinder, Umwelt) weitergeben - er lebt nicht umsonst!
Winter: Die Früchte sind abgegeben, das Ziel ist erreicht! Die Natur begibt sich zur Ruhe. Es sieht aus, als ob alles gestorben wäre und doch schlummert alles Leben noch immer in der Natur, um in nächten Frühling neu zu erwachen. Auch der Mensch hat im Alter sein Ziel erreicht. Er muß nichts mehr schaffen, muß nicht mehr weiter lernen. Er kann aber seine Erfahrungen und sein Wissen ueberdenken. Am Ende darf er sich zur Rehe legen. Der muede Koerper darf sterben, die Seele ist wieder frei und irgend wann will sie wieder weiter lehen. In einem neuen Koerper neues Leben spueren. Weiter Erfahrungen sammeln und den Weg zur Vollkommenheit einem Schritt naeher kommen.
--
hema
Re: Reinkarnation - aus atheistischer Sicht
Noch eine Frage an dich Wanderer, um den ganzen Prozess der Reinkarnation verständlicher zu machen:
Sind wir alle, die zurzeit hier auf der Erde leben - Reinkarnierte?
--
miriam
Sind wir alle, die zurzeit hier auf der Erde leben - Reinkarnierte?
--
miriam
Hallo, hema,
Dein Vergleich der jahreszeitlichen Naturkreisläufe mit
dem menschlichen Leben hinkt ab gewaltig.
Der Mensch wird geboren, stirbt und wird mineralisiert!
Anteile dieser Mineralien können Hilfmittel für ein anderes
Leben werden.
Wenn man davon ausgeht, daß der Ursprung aller Lebewesen
ein gemeisamer Einzeller war, kann man den erneuten Einbau
bereits benutzer Mineralien in ein anderes Leben als
"materialistische Wiedergeburt" bezeichnen.
Viele Grüße
--
arno
Dein Vergleich der jahreszeitlichen Naturkreisläufe mit
dem menschlichen Leben hinkt ab gewaltig.
Der Mensch wird geboren, stirbt und wird mineralisiert!
Anteile dieser Mineralien können Hilfmittel für ein anderes
Leben werden.
Wenn man davon ausgeht, daß der Ursprung aller Lebewesen
ein gemeisamer Einzeller war, kann man den erneuten Einbau
bereits benutzer Mineralien in ein anderes Leben als
"materialistische Wiedergeburt" bezeichnen.
Viele Grüße
--
arno
Egal was wir glauben, alles ist, wie es ist. Man glaubte auch einmal ganz sicher zu sein, dass die Erde eine Scheibe ist. Aber sie ist, was sie ist - rund, egal was die schlauen Menschen zu wissen glaubten. Wir wissen auch noch nicht genug, auch die Wissenschaft nicht, z.B. Teilchen und Wellen, da gab es doch auch einige Überraschungen. Also lassen wir weiter forschen, es wird immer neue Erkenntnisse geben.
Ich glaube an die Reinkarnation und das Leben nach dem Tod - natürlich in anderer Form - bis mir das Gegenteil bewiesen wird.
LG Roswitha
--
barbarakary
Ich glaube an die Reinkarnation und das Leben nach dem Tod - natürlich in anderer Form - bis mir das Gegenteil bewiesen wird.
LG Roswitha
--
barbarakary