Internationale Politik Wahlen in den USA: Wird "Sandy" zum Zünglein an der Waage ?
Re: Wahlen in den USA: Wird "Sandy" zum Zünglein an der Waage ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Deutlicher als zunächst gedacht...
Obama ist nun auch formell zum Wahl-Gewinner in Florida erklärt worden. Obama habe 50,01 Prozent geholt, teilte die örtliche Wahlkommission am Samstag mit, sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney 49,14 Prozent. Der Abstand habe am Ende rund 74.000 Stimmen betragen.
Das Endergebnis bei den Wahlmänner- bzw. Wahlfrauenstimmen lautet jetzt 332 für Obama und 206 für Romney.
Auch bei der Gesamtzahl der Stimmen lag Obama schließlich deutlich vorn. Laut CNN gewann er US-weit mit 51 zu 48 Prozent gegen Romney. Rund 3,2 Millionen mehr Wähler votierten für den Amtsinhaber als für den Herausforderer.
Die Republikaner haben ein Problem.
---
w.
Obama ist nun auch formell zum Wahl-Gewinner in Florida erklärt worden. Obama habe 50,01 Prozent geholt, teilte die örtliche Wahlkommission am Samstag mit, sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney 49,14 Prozent. Der Abstand habe am Ende rund 74.000 Stimmen betragen.
Das Endergebnis bei den Wahlmänner- bzw. Wahlfrauenstimmen lautet jetzt 332 für Obama und 206 für Romney.
Auch bei der Gesamtzahl der Stimmen lag Obama schließlich deutlich vorn. Laut CNN gewann er US-weit mit 51 zu 48 Prozent gegen Romney. Rund 3,2 Millionen mehr Wähler votierten für den Amtsinhaber als für den Herausforderer.
Die Republikaner haben ein Problem.
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w.
Vielleicht hat Obama einfach das schlechtere Schminkteam?
Re: Wahlen in den USA: Wird "Sandy" zum Zünglein an der Waage ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Obama nach seinem Amtsantritt auf dem Weg zum Weissen Haus:
Gerade wurde Live (Phoenix) übertragen,
wie Obama (ca. 10 Minuten?) Hand in Hand mit seiner hübschen Frau
die Strasse entlang spazierte. Der Jubel der Zusachauer war riesig.
Als ich es zufällig sah, bekam ich Gänsehaut.
Dieses Präsidentenpaar hat vielleicht Mut.
Respekt, Respekt,
MargArit
Gerade wurde Live (Phoenix) übertragen,
wie Obama (ca. 10 Minuten?) Hand in Hand mit seiner hübschen Frau
die Strasse entlang spazierte. Der Jubel der Zusachauer war riesig.
Als ich es zufällig sah, bekam ich Gänsehaut.
Dieses Präsidentenpaar hat vielleicht Mut.
Respekt, Respekt,
MargArit
[b]Und Frau Obama hat die Haare schööön![/b]
ich verstehe nicht so recht, was du mit deinem beitrag sagen wolltest.
@ circe:deine aussage finde ich merkwürdig! was haben die schönen haare von mrs. obama mit der amtseinführung zu tun? erleuchte mich mal..
chris33
@ circe:deine aussage finde ich merkwürdig! was haben die schönen haare von mrs. obama mit der amtseinführung zu tun? erleuchte mich mal..
chris33
sofort! Es sollte kein wissenschftlich-philosophischer Beitrag sein! Es sollte gesagt werden, das Frau Obama einen neuen Haarschnitt hat und dieser ihr sehr gut steht! Und schick angezogen war sie ja immer! Mehr wollte ich nicht damit zum Ausdruck bringen, so zwischendurch!
Warum überhaupt "Übel" ich freue mich aufrichtig über das Wahlergebnis. Der 1. farbige Amerikanische Präsident hat dem Land trotz aller vielleicht berechtigten Kritik gut getan. Die Rede gestern war großartig nicht nur emmozional sondern auch inhaltlich.
Eka
Eka
Wie alle US-Präsidenten, die eine 2. Regierungschance erhalten, ergeht es auch Herrn Obama. Er muss sich keinen weiteren Wahlen mehr stellen, ist also "freier" in seinen Entscheidungen und Plänen, was man auch seiner Rede anhörte, die auch sachlicher als die erste war. Auch dies ist erklärbar: es geht halt nur einmal, dass ein - wie in diesem Fall - Dunkelhäutiger als 1. Präsident der USA gewählt wird. Dies ist vorbei. Jetzt kommt seine Bewährungszeit, für die er nicht zu beneiden ist. Er wird es mit den schwachen Mehrheitsverhältnissen und den Republikanern noch sehr,sehr schwer haben. Und dabei dürfte ihm sicher auch die neue Frisur von Mrs Obama nur bedingt helfen; diese Frisur ist wohl eine längere Ausgabe des pflegeleichten Schnittes von Frau Dr. Merkel, oder? Olga
Re: Wahlen in den USA: Wird "Sandy" zum Zünglein an der Waage ?
Die erste Hälfte von Obamas Regierungszeit war Hoffnung, die zweite muss Realität heißen. Dies machten schon die Verhandlungen zum Jahreswechsel über das Budget klar. Ebenso wird eine Verschärfung des Waffenrechts eine gewaltige Hürde für den wiedergewählten US-Präsidenten sein. Beide Themen stehen derzeit in der USA im Vordergrund , und hier dürfte Oabama den eisigen Gegenwind seitens der Republikaner verspüren.
In seiner- in meinen Augen ausgezeichneten - Rede anlässlich der Feierlichkeiten zur Ablegung seines Amtseides rief er zur Geschlossenheit und Zusammenhalt des Landes auf, um die anstehenden Probleme lösen zu können. "Eine Nation und ein Volk" stand im Mittelpunkt seiner Ansprache und nur zusammen könnten die Probleme angepackt und gelöst werden.
Er hat allerdings wenig Zeit, er muss Prioritäten setzen und sehr schnell tätig werden. Denn er hat für sich den Anspruch gewählt, den Wohlfahrtsstaat ausbauen zu wollen. Mit der Gesundheitsreform hat er ein erstes Ziel von historischem Ausmass erreicht , und er will Amerika in eine neue Richtung führen.
Aber eines dürfte sicher sein: es wird für Omama anders kommen als er dachte - auch wenn ihm gestern in Whashington Hunderttausende begeistert zujubelten.
Da er aber seine Wiederwahl nicht mehr im Auge behalten muss, kann er nun viel ungezwungener auftreten. Gestern zumindest er sich und Amerika wieder Mut gemacht.
( Nun ja, vielleicht hat ja Michelle Obamas neue Frisur dazu beigetragen )
Luchs
In seiner- in meinen Augen ausgezeichneten - Rede anlässlich der Feierlichkeiten zur Ablegung seines Amtseides rief er zur Geschlossenheit und Zusammenhalt des Landes auf, um die anstehenden Probleme lösen zu können. "Eine Nation und ein Volk" stand im Mittelpunkt seiner Ansprache und nur zusammen könnten die Probleme angepackt und gelöst werden.
Er hat allerdings wenig Zeit, er muss Prioritäten setzen und sehr schnell tätig werden. Denn er hat für sich den Anspruch gewählt, den Wohlfahrtsstaat ausbauen zu wollen. Mit der Gesundheitsreform hat er ein erstes Ziel von historischem Ausmass erreicht , und er will Amerika in eine neue Richtung führen.
Aber eines dürfte sicher sein: es wird für Omama anders kommen als er dachte - auch wenn ihm gestern in Whashington Hunderttausende begeistert zujubelten.
Da er aber seine Wiederwahl nicht mehr im Auge behalten muss, kann er nun viel ungezwungener auftreten. Gestern zumindest er sich und Amerika wieder Mut gemacht.
( Nun ja, vielleicht hat ja Michelle Obamas neue Frisur dazu beigetragen )
Luchs