Blog - Eigene Geschichten

Übersicht
  • wie mir der Schnabel gewachsen ist

    ich bin nun seit 1726 Tage hier im ST. In dieser Zeit habe ich Blogs geschrieben und kommentiert. Vieles gelesen und auch dazu gelernt. heute möchte ich meine Gedanken über den ST schreiben...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Wenn der Winter des Lebens naht.

    Immer wenn es Winter wird und die Luft ihre frostige Arme über die Erde breitet, weilt der Mensch mit seinen Gedanken in der Winterzeit seines Lebens. Die Natur geht schlafen und auch das Alter lässt seine Attribute walten...

    Autor: tilli
  • Sturmschaden oder................ Hochmut kommt vor dem Fall

    Es sah so schön aus: Die Sonne, der blaue Himmel. Weniger schön die Außentemperaturen. 1 Grad (immerhin +) und eisiger Ostwind (Winchill -12 Grad). Soll ich Laufen oder nicht? Vernunft sagt nein, Frau sagt NEIN, Gefühl sagt „vielleicht doch“ u

    Autor: IseGrimm
  • Alle Jahre wieder

    Alle Jahre wieder ... ... rund um den 6. Jänner herum fasse ich jedes Jahr den festen Vorsatz, für das kommende Weihnachtsfest wirklich nur ein kleines, handliches Christbäumchen zu besorgen...

    Autor: arcobaleno
  • das Finchen hat Husten.....

    und jeder Knochen tut weh. Elend durchs Gelände schleichend um etwas zum Essen zu erhaschen, das fällt schwer. Dann doch sich dem Coputer nähernd und mal kurz in den ST reinschauend.........nee, das macht keinen Sinn...

    Autor: finchen
  • Spuk im alten Leichenhäusel

    Spuk im alten Leichenhäusel Radeberger Spukgeschichten auf der Spur Es gibt mindestens drei tradierte Geschichten, die Radebergs Lehrer Hans Franke einst aufzeichnete, wenn es um das Spuken und die Gespenster geht...

    Autor: haweger
  • Weihnachten vor 100 Jahren

    Liebe Leser, eine Vorbemerkung sei gestattet. Der folgende Aufsatz zum Weihnachtsfest des Kriegsjahres 1914 ist düster. Er sollte zugleich verpflichtend sein, über unser Dasein und unsere Mitmenschlichkeit nachzudenken...

    Autor: haweger
  • „Die ham nich e mal een Chrisboom!“

    „Die ham nich e mal een Chrisboom!“ Im ostmeißnischen Dialekt, der Sprache des Radeberger Landes, ist der „Chrisboom“ seit etwa 180 Jahren bekannt. Im 17. Jahrhundert aus Straßburg kommend, löste er in der Mitte des 19...

    Autor: haweger
  • De lütte Deern un de Wiehnachsmann ( auch in zu hochdeutsch zu lesen)

    De lütte Deern un de Wiehnachsmann Desse Geschicht spält in ne lütte Ackerbörgerstadt in Vörpommern. Ick möt dat beten dütlicher verkloren, dormit dei Liäser ok vesteiht, worüm dat all so kamen is...

    Autor: ekaterina
  • 1875 Zwei kulinarische Neuheiten

    1875: Zwei kulinarische Neuheiten vor dem Weihnachtsfest Ein überliefertes Radeberger Rezept aus dem Jahre 1884 besagt hinsichtlich des Kaninchenbratens: „Das Kaninchen waschen, mit Salz einreiben, mit Fett bestreichen, Keulen und Läufe auf Specksche

    Autor: haweger

Anzeige