MONATSGEDICHT NOVEMBER


November Morgen

Wenn ich aus dem Fenster schau
seh ich alles grau in grau
denk;oje,das ist nicht nett
bleibe liegen hier im Bett.

Besinn mich ganz schnell, dann
bin dankbar, dass ich a u f s t e h n kann
und s e h e n, dass der Himmel grau,
im Nu, ist meiner wieder blau

RP.

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Kommentare (11)

Komet ich mag den grauen November eigentlich gar nicht, obwohl immer im November viel Gutes geschehen ist.
Selbst in meinem Garten trotzen die Blumen der Witterung und dem Grau.
Ein schönes Gedicht von Dir.

Gestern aufgenommen.
Herzliche Grüße nach Köln sendet Dir Ruth.
ladybird meine Lieben,für Eure Kommentare, Gedanken, Ideen,Gedichte.....das sehe ich immer als Ermutigung,als "Korsett-stange" des "Dichter-Rückens",lach,herzlichst Eure Renate
hijona Das so genannte trübe Wetter,
führt uns doch mehr an den PC
die Unterhaltung ist viel netter
Wie wenn die Sonne lacht so schee.

Man liest viel mehr diese Geschichten
geschrieben von Menschen mit Zeit
im Sommer ist das doch ganz anders
weil da der Garten nach uns schreit.

Drum finde ich auch graue Tage
haben ihren eignen Reiz
weil wir alle uns hier treffen
Männer und Frauen wie man weiß.
piggi

wer so denkt wie Du in Deinem Gedicht, der sieht den grauen Novemberhimmel nicht.
Manch Blinder würde gerne auch dieses Grau sehen wollen und wir können dankbar dafür sein, dass wir es sehen dürfen.
Ich danke Dir für dieses schöne, sinnvolle Gedicht.
Liebe Grüße nach Köln, herzlichst Birgit
protes jeder monat, an dem man sich bewegen kann
ist wunderbar
man muss ihn halt nehmen wie er ist lach
liebe grüße
hade
kleiber ...es gibt auch im November noch schöne Tage...ich besuche Freunde,die ich lange nicht gesehen habe...aus Zeitmangel...oder wer weiß was..
Lade auch gerne zu mir ein....Man kann Sachen autarbeiten die man schon lange vor sich hergeschoben hab...usw...
Und auf diese Art merkt man garnicht wie schnell der graue November vorbei ist...lach...
Einen lieben Gruß zu dir liebe Renate...Margit...
immergruen die bunten Jahresträume durch die Tage.
Die Welt ist noch voller Farben und auch wenn der Wind die Blätter entlaubt und die Nebel durch die Täler waben überwiegt bei mir wie bei Dir die Freude, dass ich den Tag erleben kann, egal wie er sich vor dem Fenster zeigt.
Mit positivem Denken sind die grauem Tage hell.
immergruen
anjeli er ist ein gräßlicher Monat, aber er kommt und geht ja auch wieder.

Ja, das ist die Leichtigkeit des Seins - alles was nicht veränderbar ist, anzunehmen.

Trotzdem würde ich lieber dein Dezembergedicht lesen.

Du mit deinen Leichtigkeit und Fröhlichkeit kann auch der schrecklichste aller Monate
etwas anhaben. Du bist die Sonne in den grauen und tristen Novembertagen.

anjeli
paddel ......aber meine Gedanken sind frei
und ich belaste sie nicht mit den trüben
Novembertagen.
Bin gerade dabei Urlaubsprospekte zu wälzen,
eine wunderbare Ablenkung bei diesem tristen Wetter...

Liebe Grüße
von Herbert.



indeed so etwas nennt man bewusstes Leben. Ein schönes kleines Gedicht zum November. Aber so trist ist er noch gar nicht. Schau einmal, in einer Regenpause aufgenommen... so schaut es hier noch aus.
Danke für deine schönen Zeilen.
Mit ganz lieben Gruß
Ingrid

henryk Mein Deutschland(henryk)


Mein Deutschland(henryk)

...Schau mal laenger in die Fenster im Koelner Dom in November... ...dort kannst Du alles lesen..Henryk

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