Schlafstörungen Begriffserklärung

Gut einschlafen, durchschlafen, ausschlafen – ein Traum für knapp ein Drittel der Deutschen, die unter Schlafstörungen leiden. Dabei ist Schlaf so wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden: Ein guter Schlaf sorgt für Ausgeglichenheit, ein starkes Immunsystem und unterstützt die körperliche sowie die geistige Verfassung.  Stress, Streit, Prüfungsangst, übermäßiger Koffeinkonsum oder körperliche Beschwerden wie Erkältungen und Rückenschmerzen können kurzfristig zu Schlafproblemen führen. In der Regel finden Betroffene aber schnell wieder in den gewohnten Schlafrhythmus zurück.  Mit einer chronischen Schlafstörung, die über mehrere Wochen oder gar Monate andauert, lässt es sich hingegen weniger leicht umgehen. Diese kann durch Erkrankungen und äußere Einflüsse bedingt sein: eine ungesunde Ernährungsweise, laute Umgebungsgeräusche aber auch Herz-Kreislauf-Probleme, Schmerzen oder psychische Erkrankungen können die Ursache sein. Lassen sich bei auftretenden Schlafstörungen keine akuten Gründe wie Stress oder ein Infekt feststellen, ist es ratsam, seinen Arzt aufzusuchen. Denn wer über Wochen hinweg keinen erholsamen Schlaf findet, wird den Alltag oft nur gereizt, unkonzentriert und erschöpft bewältigen können. 

 


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